Sonntag, 30. Dezember 2018

Donnerstag, 27. Dezember 2018

Hauptschulblues liest ...


... ein Musikmagazin, das man/frau nur geschenkt bekommt.

Dienstag, 25. Dezember 2018

Hauptschulblues hört ...

... Thomas Manns Der Zauberberg. Der Roman wird zum Hörspiel: Aus dem 1.000-seitigen Werk wird eine zehnstündige Radiofassung, jeden Abend auf Bayern 2 um 21.05 Uhr.

Freitag, 21. Dezember 2018

Hauptschulblues liest ...


Schwerer Tobak aus der Vor- und Nachkriegszeit Wiens, dazwischen KZ Dachau und Vernichtungslager Mauthausen. Nebenbei in Nebensätzen Seitenhiebe gegen Österreichs Opferstatus bezüglich der Vergangenheitsbewältigung des 3. Reichs.

Dienstag, 18. Dezember 2018

Ausstellungsbesuch

In Frankfurt noch zwei Ausstellungen besucht:
Medeas Liebe im Liebig-Haus und 200m weiter im Städel-Museum Lotte Laserstein.

1898 geboren, 1937 nach Schweden emigriert.
Portraitmalerin.
Ab den 1980er Jahren internationale Anerkennung.























Zur nächtlichen Heimfahrt: ICE ausgefallen, IC bleibt in Schwaben auf freier Strecke stehen.








Sonntag, 16. Dezember 2018

Abschied Starke Schule

H. fuhr am 13.12. früh morgens nach Frankfurt am Main, um auf Einladung an der Abschlussveranstaltung "Starke Schule" der Hertiestiftung teilzunehmen. Diese fand im Marriott Hotel statt (gruselig, im 33. Stock zu schlafen).
Hertie sagte, nach 10 Jahren Starke Schule Zusammen mit Arbeitsagentur, BDA und Deutscher BankStiftung) und 10 Jahren Hauptschulpreis (zusammen mit der Boschstiftung) seien fast 5000 Lehrkräfte und hunderte von Schulen erreicht und das Erreichte könne sich jetzt so weiter verbreiten. Die Stiftung sieht ihr Ziel erreicht und vieles sei mittlerweile Standard (Zweifel!).
Es war eine schöne, würdige Veranstaltung, mit vielen Gesprächen mit KollegInnen und Juroren und Kuratoren aus ganz Deutschland.
Traurig aber auch am Vormittag des 14.12.: Reden, Dank und ein paar Tränen.
Hier das Programm der Fortbildung:


Hier das Programm der Wertschätzung:

Samstag, 11. August 2018

Reloaded

Vielleicht gibt`s ja mal wieder was.

H. tastet sich langsam heran, will aber noch nicht schreiben.

Er hat gern gelesen:



Sonntag, 10. Juni 2018

Abschied

Hauptschulblues wird diesen Blog schließen und alle Daten Google überlassen.
Er bedankt sich bei allen LeserInnen und den vielen E-Mail KommentatorInnen (auf seinen Wunsch hin).
Die Reise mit dem Freund - sie sollte eigentlich noch in den Blog hinein - war wunderschön und wird Fortsetzungen finden. Vom Ursprung der Donau bis Dillingen waren sie geradelt. Und beide haben viel Kultur mitgenommen, nicht Kilometer gefressen.
Seinen Lieblingsblogs wird er weiterhin folgen, dem Herrn Rau, der Kaltmamsell, Read On, nja und einigen mehr.
Adieu.

Sonntag, 3. Juni 2018

Sonntag, 03.06.2018.

Schlecht geschlafen und höllisch früh aufgestanden. 07.00 Uhr
Wie üblich mit dem Kater in der Morgensonne gesessen. Der Kater krankt: Er kann nur auf drei Beinen laufen, vorne rechts geht nicht. Eine äußerliche Verletztung ist nicht zu sehen, es muss eine Prellung oder ein Anbruch sein. Wenn es nicht besser wird, muss Frau H. zur Tierärztin.
Am Nachmittag wieder Beeren aus dem Obstgarten geholt  (wie langweilig!) und von Glockenblumen am Tor begrüßt worden.
Zu Hause fertig gepackt, mit dem Freund telefoniert, dann nochmal Pizza gebacken, die vierte innerhalb von zwei Wochen.
Sich aufgeregt über die "Fliegen ja/nein"-Diskussion. Wenn Menschen in Ferien fliegen, sollen sie hinterher nicht darüber jammern. H. ist aus Prinzip noch nie geflogen und musste es, göttinlob, beruflich nie.
Jetzt ist erst mal eine Woche Pause. Der Reisebericht wird analog geschrieben - ob er je digitalisiert wird ist offen und hängt von der Lust und der Mitteilsamsfreude ab.
Und: Eugen Gomringers Gedicht prangt wieder von der Wand, in Rehau, Oberfranken.
Bild: Nicolas Armer, taz

Samstag, 02.06.2018


Nochmal in der Ex-Schule Blumen gegossen und dann mit dem Ex-Hausmeister, der aus dem Urlaub zurück ist, einen Espresso getrunken und Urlaubsbilder angeschaut. Hin und zurück eine schöne Radfahrt mit Sonne und Wolken.

Wochenendeinkauf.
Walderdbeeren im Obstgarten geerntet.

Abendessen: Kalte Pasta mit Linsen, Thunfisch und Gemüse

Das zweite Mal gekocht, mit leichter Abwandlung.

Dann Kurzbesuch von Nachbar R., der es genießt, aus der Klinik wieder zu Hause zu sein.

Angefangen zu Packen für Montag. In der Beschränkung liegt die Kunst.

Samstag, 2. Juni 2018

Freitag, 01.06.2018

Normaler Morgen mit Kater in der Sonne vor der Haustüre.
Dann Lacke und Farben aus den letzten 45 Jahren zum Wertstoffhof gebracht. Ein Kellerabteil sieht wunderbar aufgeräumt aus.
Mit Frau H. zu Zimt und Zucker geradelt. War nix los dort und deswegen lange mit der Besitzerin gesprochen über Zitrusbäume usw. Sie bekommt einen Kern der selbstgezogenen Zitrone.
Dann eigentlich nur kurz zum Obstgärtchen, aber dort Nachbar B. geholfen: Anhänger von Terrassensteinen entladen. Kurz zusammen gesessen mit Über-über-Nachbar S., dann heim, wo Frau H. meinte, das sei aber nicht kurz gewesen.
Abendessen: Caprese, zur Tomate aber auch Paprikaschote, darüber Minze aus dem Hochbeet.
Der Kater war wieder jagdlustig:
 Hinterher schaute er so drein. Er war wieder hinter der Maus von gestern her, die äußerst gewitzt ist. Göttinseidank.

Freitag, 1. Juni 2018

Donnerstag, 31.05.2018

Am frühen (!) Morgen Nachbar R. von der Klinik abgeholt; er hatte heute Freigang.
Im Obstgarten wieder sehr viele Erdbeeren geerntet.
Mit Obstgartennachbar B. geklönt (er kommt aus Ostfriesland). Die Kartoffelrose wird sehr gern angenommen. Bienen und Wildbienen suhlen sich in der Blüte, schade dass die Bewegung nicht zu sehen ist.
Einer Blindschleiche über die Straße geholfen. Sie kann sich offensichtlich nur sehr mühsam auf Teer bewegen.






Die Türkenbundlilie blüht zum ersten Mal seit  5 Jahren. Sonst war sie immer Opfer drogenverliebter Schnecken.




Putzperle kam, Kaffee getrunken.
In einem Anfall von Putzfimmel fing H. an, das Lack-, Pinsel-, Isoliersatoffregal im Keller zu sortieren. Gegen 22 Uhr war er fertig, mit anderen Tätigkeiten zwischendrin.

 Ach ja, das Abendessen bestand aus Spargelsud von gestern, dazu Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Mairübchen und Parmesan. Eine gute Gemüsesuppe!

Mittwoch, 30. Mai 2018

Mittwoch, 30.05.2018

 Jeden Tag gibt es soviele Walderdbeeren aus dem Obstgärtchen.


Nachbarskatze wird mitbetreut. Äußerst schmusig, aber das Einzige, das sie will: Hinaus. Sie ist ein Freigängerin.
Diese Idylle gegenüber der Terrasse wird es bald nicht mehr geben. Die beiden Grundstücke werden bebaut werden, was eine einschneidende Maßnahme für Flora und Fauna bedeuten wird
(Blick vom Balkon).
Es gibt ja kein Recht auf Erhaltung der Natur.
Der Freund hat die Fahrkarten für Montag gebucht. Radltour von Donaueschingen abwärts.
Am späten Nachmittag bei der Lieblingsfriseurin gewesen: Als H. im zweiten Jahr war, verließ sie am Ende dessen dieselbe Schule.

Der Herr Kater auf Mäusejagd: Ohne für ihn zufriedenstellendes Ergebnis. Gut so. Manchmal scheint es auch, er tut nur so.



Abendessen war: Spargel mit Schweinehals, Soße aus Zwiebeln, Knoblauch und Karotte, grünem Salat aus dem Schulgarten (er würde sonst schießen).

Dienstag, 29.05.2018

Nachbar R. ins Krankenhaus gefahren und auch die Betreuung seiner Katze übernommen.
Kleine Arbeiten im Haus (Fenster putzen) und Obstgärtchen (Heckenschnitt) erledigt.
Abendessen: Linsen-Kichererbseneintopf mit Karotten, Zwiebeln und ein bißchen Kreuzkümmel.

Dienstag, 29. Mai 2018

Montag, 28.05.2018

Wintergartendach von innen geputzt. Jetzt sieht man wieder hindurch. Wahnsinn, wie dreckig die Lüfte sind. Dann gleich im roten Zimmer die Balkonfenster mitgemacht, geht ja rasend schnell und einfach dank der Helfermaschine.

Zwischendurch war aber ein Nachmittagsdösen angesagt, mit Mozarts Klavierkonzert Es-Dur im Ohr.
Am Abend zum Freund zu Spargelrisotto, Salat und Sahneerdbeeren.

Montag, 28. Mai 2018

Sonntag, 27.05.2018

Am frühen Morgen das letzte Mal zu den Freundinkatzen. sie waren sehr freundlich und aufgeräumt.
Dann Kuchen gebacken für den nachmittäglichen Besuch von Freundin G., einer der langjährigsten von 1970.
Rharbarber, Erdbeeren und Heidelbeeren, nach dem Rezept von Frau Schwarzmann.
Die Freundin, obwohl seit fast 50 Jahren in München wohnend, verfährt sie sich jedes Mal mit dem Rad. Heute kam sie blass und erschöpft an, bekam aber gleich Wasser, Tee und ein Stück Kuchen.

Schönheit, vergänglich. Morgen sind sie verblüht, die Lieblingspfingstrosen. Wenigstens wurden sie heuer nicht verregnet so wie in den letzten Jahren.
Anruf von Freundin E., die wieder daheim ist und sich für die Katzenbetreuung bedankt.
Dann Anruf vom Freund, der uns wieder sehen will und für morgen Abend zum Spargelrisotto einlädt.
Es klingt schon langweilig, aber es gab das dritte Mal hintereinander Pizza, aber jedes Mal verschieden. Diesmal Zucchino, Kräuteroliven, Gorgonzola. Der Grund: Kauft man Fertigteig, dann ist er für H.s hauchdünne Böden zu üppig bemessen, so dass er dreigeteilt werden muss.
Nun ist aber Schluss damit.

Sonntag, 27. Mai 2018

Samstag, 26.05.2018

Tja, für seine Verhältnisse früh aufgestanden, zum Bäcker und dann die Freundinkatzen betreut.
Früh und anstrengend. Der Kater hat das auch dick.
Dann wieder Gartenschnitte etc. und das von Nachbarin M. zum Wertstoffhof gefahren, mit Fahrradanhänger. Während sich die Autos stauten, fuhr bzw. schlängelte sich H. durch.
Dann Wochenendeinkauf, Mittagsruhe und weitere Wintergartenfenster geputzt.
Zu Zimt und Zucker für zwei Stück Kuchen, die prima geschmeckt haben.
Dann wieder ein bißchen Wintergarten, das Glasdach von innen angefangen.
Abendessen war wieder Pizza: Oliven, Spinat und Gorgonzola.
Frau H. fuhr zur abendlichen Katzenpflege.

Samstag, 26. Mai 2018

Freitag, 25.05.2018

Früh losgefahren, um Freundin E.s Katzen zu versorgen. Der eigene Kater goutierte es nicht, legte die Ohren an und trollte sich. Er hätte lieber gemeinschaftlich in der Morgensonne gelegen.
Anschließend gleich in die Ex-Schule zum Pflanzen wässern. Jetzt sehen sie schon viel besser aus als letzten Montag.
Am Nachmittag hatte Frau H. einen längeren Termin, H. begleitete sie und ging dann aber ins Café der Pinakothek der Moderne. An jedem der Tische drinnen und draußen waren zwei Pfingstrosen, Jan van Leeuwen. Welch ein Duft!
Dann in einer der umliegenden Antiquariate ein Buch der Grande Dame der deutschen Literatur erstanden.

Da es mittlerweile schon Abend war, ging es zum Abendessen ins Café Ruffini. Schmackhaft und liebevoll wie immer. Hier die Nachtische: Guess who got what.


Frau H. fuhr dann sofort weiter zu den Katzen, H. heizte ein. Unter den Waldbäumen dauert es, bis sich ein Haus erwärmt.
Ach ja, Abendessen: Spaghetti mit Pesto Rosso, Eiersalat und Joghurt-Limonentörtchen in Rharbarbersoße mit Erdbeeren. Die Garnierung war Stevia, pfui!

Donnerstag, 24. Mai 2018

Donnerstag, 24.05.2018

Müde und zerschlagen aufgewacht, zum Bäcker geradelt und gleich wieder hingelegt.
Dann kam der Heizungsdienst zur jährlichen Wartung.
Dann kam ein Anruf von den Freunden der Schreinerei, bei ihnen quoll alles vor Holzbrikettchen über. Je früher wir kämen, desto besser.
Also fuhren Frau und Herr H. am späten Vormittag in die Maxvorstadt, um eine Autoladung abzuholen. Kaum angekommen, standen zwei Lehrlinge da, um zu helfen. Das Auto war rasend schnell vollgeladen.
Zwei Kuchen aus der Lieblingsbäckerei zum Nachtisch dort gelassen.
Daheim waren keine Lehrlinge mehr zum Ausladen, aber es ging schnell. H. wollte anschließend das Auto von den Holzresten frei saugen, was aber nicht ging: Der Kater hatte den Fahrersitz okkupiert und verließ ihn erst gegen 17 Uhr wieder.
Im Obstgarten blühen die Spireen. Welch ein Gewimmel von Hummeln und Bienen!
Am Obstbäumchen ein kleines Raupengespinst. Es wird gelassen, vielleicht werden es schöne Schmetterlinge.

Eine entstehende Pfingstrosenblüte.




 
Am frühen Abend Verabredung mit der Lieblingssekretärin und ihrem Mann im Lieblingsrestaurant.
Dann noch Katzen versorgen bei Freundin E., die zu ihrer Familie gefahren war.

Mittwoch, 23.05.2018

Am Vormittag auf das Wintergartendach gestiegen und geputzt. Schon beim Gedanken daran macht sich Muskelkater bemerkbar. Aber gut geschafft. Mit den Seitenfenstern und dem Dach von Innen noch nicht feritg. Vielleicht morgen.
Um Mittag lud Nachbar K. zum Kaffee ein. Dann merkte er, dass er stattdessen Physiotherapie gehabt hätte.
Biene in Kartoffelrose
Kurzer Besuch im Obstgarten, um Tomaten zu gießen. Was alles blüht:
Hummel in Kartoffelrose







Wildbiene im Thymian


















Spitzwegerich
Klee













Auch zu Hause: Ein farblich mutierter Hibiskus und weiße Campanula.
Nachbar R. war da mit selbstgemachter Obsttorte, die ihm auf den Boden fiel. Trotzdem Kaffeetrinken genossen.

Abendessen: Pizza mit Schinken und Mozarella, Salat und Cirò Rosé.

Dienstag, 22. Mai 2018

Dienstag, 22.05.2018

Wieder ganz früh zum Bäcker und am Vormittag mit dem Rad in die Stadt. Der Kater schätzt diese Betriebsamkeit überhaupt nicht.
Als Stadtrandbewohner hat sich H. nie an die Innenstadt gewöhnt, mit Aberhunderten SUVs neben einem, Baustelle an Baustelle und Hochgeschwindigkeitsradlern hinter einem, rechts und links überholend, obwohl H. auch nicht gerade Schneckentempo fährt. An der nächsten Ampel trifft man/frau sich dann wieder. Abschätzige Blicke werden ausgetauscht.
Am Marienplatz Z. getroffen und gleich Glockenspiel mit Turnier und Schäfflertanz angeschaut. Dann Spaziergang durch die Altstadt zum Max-Josephs-Platz mit Oper und Residenztheater, zwischendurch in der Post an der Sparkassenstraße für Frau H. am Sondermarkenschalter Marken eingekauft.
Drückebergergasserl erklärt, Feldherrnhalle und Odeonsplatz angeschaut und durch den Hofgarten um die Staatskanzlei wieder zurück zur Residenz und durch diese gewandert, mit Bankerlsitzen. H. musste immer sein Rad schieben, weil er den Fahrradschlüssel zu Hause vergessen hatte.
Ein Selfie gemacht, das ist das Zeichen, dass Z. der Spaziergang gut gefallen hatte, was sie auch mehrfach sagte.
Im Café Schmalznudel eben diese gekauft, für Z.s Familie gezuckert, für Frau und Herrn H. ungezuckert.
Das nächste Münchenprojekt wird die Schatzkammer sein.
Rechtzeitig zum Kaffeetrinken wieder daheim, die "Kiachin" waren noch lauwarm.
Im kleinen Obstgarten Wege gemäht.
Abendessen: Würste vom Duroc, Röstkartöffelchen der Linda, viel Salat.

Montag, 21. Mai 2018

Montag, 21.05.2018

Ja, wieder mit dem Kater vor der Türe gesessen; er empfand es wärmer als H.
Dann in die Ex-Schule gefahren, Blumen und Pflanzen gießen. Welch ein schöner Weg in die Arbeit das war!
Und was alles in der Erde verborgen ist und blüht und kommt, wenn nicht gespritzt und zu oft gemäht wird (gilt auch für Hausgärten).
 
 
 
 
 
  
Am Nachmittag in den Obstgarten gefahren. Die PostbotenNachbarn waren wieder da, große Freude. Zum Kaffee und Keksen eingeladen.
Ex-Kollegin M. kam dann auch noch vorbei, Nachbar rechts B. strich seine Hütte. Gutes Klima, wenn es nach allen Seiten passt.
Ein Bild an der Wand: Schattenspiele