Mittwoch, 17. Januar 2018

Dienstag, 16.01.2018


Die heimischen Morgensaatkrähen holen sich die den Eichelhähern zugedachten Erdnüsse. Mit einem Schnabelhieb werden sie geöffnet und die Kerne verzehrt, vorher oft in der Vogeltränke gewaschen.

 Saatkrähe (Corvus frugilegus frugilegus)Ihre Federn glänzen stark. Diese ist schon etwas älter, man merkt es am hellen Schnabelansatz. (Beide Fotos aus der Wikipedia, da die heimischen Krähen es nicht mögen, geknipst zu werden.)

Abends kommen dann die für den Winter zugewanderten osteuropäischen Rabenkrähen, veranstalten ein ohrenbetäubendes Getöse und verziehen sich für die Nacht in das nahe Wäldchen.
Foto einer schwarzen Aaskrähe am Strand
Der Bäcker bäckt nach zwei Wochen Betriebsurlaub wieder. Die Morgen gewinnen wieder an Qualität.
Nachmittags wieder zum Büchersortieren gefahren: Vor- und Frühgeschichte und Geschichte bis 1945, außer Geschichte des Dritten Reichs.
Manche der ehrenamtlichen Damen haben schon ein strenges Auge auf einen.
Abends Gemüsestrudel (Wunsch von Frau H.) und Salat. Wein gibt es zur Zeit keinen. Er wartet im Keller darauf, aufgerufen zu werden.
Spät abends der Nichte zum Geburtstag gratuliert.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn Sie auf dem Blog kommentieren, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung.