Dichter Landregen fiel den ganzen Tag, was für die Wasserversorgung der Natur sehr gut ist. Noch ein oder zwei Tage, dann könnte auch wieder mal Schluss sein, bis in den Juni.
Die ersten Zitrusbäumchen ins Freie gestellt.
Und hier eine Zusammenkunft.
Mit dem Elsterformular herumgeschlagen. Verschiedentlich anmelden müssen, neues Passwort überlegen, wobei die Passwörter nur acht Zeichen, und zwar nur aus dem Alphabet, haben dürfen. Dürftig. Der Antrag, die Steuererklärung für einen Förderverein analog abgeben zu dürfen, wurde abgelehnt. H. wird Widerspruch einlegen.
Bilder der Vorfahren mütterlicherseits digitalisiert. Mühsam, aber interessant. Die Cousine hat zwei Fotoalben geschickt, die viele Fragen offen lassen. Aber vielleicht läßt sich manches mit ihr im persönlichen Gespräch (nach Corona, nach ihrer Hüfte) klären.
Hagalil hat eine Unterhaltung mit Oxana Matiychuk über die Dichterin Rose Ausländer veröffentlicht. Sie wurde gestern vor 120 Jahren in Cernowitz geboren.
Gegessen: Coburger Bratwürste mit Sauerkraut, Kartoffel und Bier.
Gehört Gesehen: Livestream einer Lesung mit Friedrich Ani aus dem Münchner Literaturhaus.
Gelesen: "Das Treibhaus" von Wolfgang Koeppen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn Sie auf dem Blog kommentieren, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung.