Donnerstag, 12. August 2021

Tag 518

Es war viel passiert in den vergangenen Tagen. Gestern war ein Portrait von Peter und Amelie in der SZ. Wahrscheinlich wieder die dämliche Bezahl- oder Registrierungsschwelle.

Auf dem Grundstück wächst seit Jahrzehnten ein kleiner, wilder, immer wieder absterbender Pflaumenbaum. Wild, kleine Pfläumchen produzierend. Nachdem ihm immer wieder angedroht wurde, dass er umgesägt wird, machte er heuer ganz viele kleine Früchte. Und die wurden zu Pflaumenmus verarbeitet.

Die Tomaten vor der Haustüre wurden zu Sugo.

In Neuhausen wurden zwei Bücher abgeholt. Eines für W., der  vom Ruffini nach Norderney wechselt, ein Norderney-Krimi. Das zweite ist von Maya Lasker-Wallfisch, Briefe nach Breslau. Umgang mit Holocaust-Traumata.

Jetzt ist es genug mit Bücherkauf, es liegen mindestens zehn zu lesende auf dem Stapel. Aber wer weiß?

Der klein Junge wollte zu Memory und Schokolade kommen. Hoffnungslos verloren.

Dann war Besuch da, der bekaffeet und bekucht wurde und auch zum Abendessen blieb. Zaghafte Versuche, sich wieder der Normalität anzunähern.

Gegessen: Schon wieder

 Nicht zu sehen Mayonnaise, Essiggurke und Gemüsezwiebel.

Gehört: Verbier Festival: Janine Jansen, Violine und Denis Kozhukhin, Klavier

Ludwig van Beethoven: Sonate c-Moll, op. 30, Nr. 2; Clara Schumann: Drei Romanzen, op. 22; Johannes Brahms: Sonate d-Moll, op. 108. Aufnahme vom 25. Juli 2021
anschließend:
Georg Friedrich Händel: "Wassermusik", Drei Suiten, HWV 348-350 (Akademie für Alte Musik Berlin: Georg Kallweit)

Gelesen: Mal schauen, was noch wird.

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