Dienstag, 22. Juli 2025

3 Jahre 146 Tage Ukrainekrieg, noch 3 Jahre 179 Tage der Dealer und: Geschaut, gelesen, gehört

Angeschaut: Nicht einfach zu verkraften. Hardcore.


Ausgelesen: Wie immer hervorragend.


Seite 4: Editorial von Birgit Müller-Wieland 
Seite 8: Drei Blinde in Izumo und ihre Helferinnen von Leopold Federmair 
Seite 18: Violentia (Violentiae, Violentiam, Violentia) von Sophia Klink x Karin Fellner
Seite 23: Kleiner und großer Mythen von Monique Schwitter
Seite 26: Fluch und Gabe / Diospyros von Nasima Sophia Razizadeh
Seite 29: Die Tollkirsche von Halyna Petrosanjak (übers. von Alois Woldan)
Seite 37: Keine Stille, kein Stillchen von Silke Scheffel
Seite 39: Über den Mythos von Raum und Zeit von Janko Ferk
Seite 43: Verortung / Leg mich auf die dunklen Tage von Sigune Schnabel
Seite 46: Schicksalstauschzentrale von Carl E. Ricé
Seite 48: Melville verschwindet von Thomas Lang
Seite 50: Du Ungeheuer von Ana Drezga 
Seite 55: Garten der Köchin / Ohne Herz von Zoltán Lesi
Seite 57: Die Ballade von Barbara und Sergiusz von Gregor Szyndler
Seite 61: Messt diesem Russland doch die Temperatur von Lina Kostenko (übers. von Alois Woldan)
Seite 65: Der Albatros von Rike Richstein
Seite 68: Slovalia - Eine Verkupplung von Tamara Štajner
Seite 80: "Raum der Möglichkeiten": Eine Geschichte der österreichischen Gesellschaft für Literatur von Ulrike Tanzer
Seite 84: Der Vorhang hebt sich - Desillusionierung: Karl Emil Franzos und "Der Pojaz. Eine Geschichte aus dem Osten" von Karl Müller 
Seite 91: Die Schwierigkeit des Loslassens: Über George Saunders "Lincoln in the Bardo" von Cvetka Lipus 
Seite 96: Vom Lauern der Schatten: Anne Korths Debütroman "Protokoll einer Annäherung" von Harald Gschwandtner
Seite 98: "Lästige Frauen": Ursula Krechels Ritt durch die Geschichte von Rainer Moritz
Seite 100: "Ein Leben von Wien aus": Ilse Helbichs "Schwalbenschrift" von Johanna Öttl
Seite 103: Zeiten der Mardermüdigkeit: Anna Weidenholzers neuer Erzählband "Hier treibt mein Kartoffelherz" von Alexander Kluy
Seite 105: Im kalten Straßenlehm der Zwischenkriegszeit: Anmerkungen zu Daniel Stögers Debütroman "Luzia" von Christian Lorenz Müller
 
Wieder gehört: Tinariwen, immer noch einmalig (schön).

Eine Touareg Band aus Mali, die nicht mehr in ihre Heimat kann. Vor vielen Jahren gehört am Sendlinger-Tor-Platz, dann in Wien, heute leider ohne den Gründer und Kämpfer Abdallah und die Frauen.

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