Ferien sind auch zum Lesen da.
Die Bücher von Karl-Markus Gauß, einem österreichischen Schriftsteller und Publizisten, sind sehr empfehlenswert.
Er schrieb über aussterbende Volks- oder Religionsgemeinschaften in Europa, reiste den Spuren untergegangener Kulturen Mitteleuropas des 19. und 20. Jahrhunderts nach.
In den letzten vier Büchern begleitete er beispielsweise die Entwicklung des ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends. Er schreibt kurze, feuilletonistische, scheinbar wenig zusammenhängende Artikel, die sich aber Seiten später wieder zu einem Ganzen fügen.
Sein bislang letztes Buch, im März 2012 erschienen:
Der Titel bezieht sich auf verblödende Nachmittagssendungen im Fernsehen, in denen es für manche Menschen das höchste Ziel ist, in Talkshows ihr Leben, ihre Streitereien, ihr Schicksal zu offenbaren.
Über den Amoklauf von Winnenden, über den Niedergang (nicht nur) des österreichischen Sozialstaats und den Verfall der Universitäten, über Hochstapler und Dummköpfe schreibt Karl Markus Gauß. Und es ist höchst vergnüglich zu beobachten, wie er kein Blatt vor den Mund nimmt.
Gauß ist sehr gebildet und belesen und läßt seine Leser an seinem profunden geschichtlichen und literarischen Wissen teilhaben.
Die Bücher von Karl-Markus Gauß, einem österreichischen Schriftsteller und Publizisten, sind sehr empfehlenswert.
Er schrieb über aussterbende Volks- oder Religionsgemeinschaften in Europa, reiste den Spuren untergegangener Kulturen Mitteleuropas des 19. und 20. Jahrhunderts nach.
In den letzten vier Büchern begleitete er beispielsweise die Entwicklung des ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends. Er schreibt kurze, feuilletonistische, scheinbar wenig zusammenhängende Artikel, die sich aber Seiten später wieder zu einem Ganzen fügen.
Sein bislang letztes Buch, im März 2012 erschienen:
Der Titel bezieht sich auf verblödende Nachmittagssendungen im Fernsehen, in denen es für manche Menschen das höchste Ziel ist, in Talkshows ihr Leben, ihre Streitereien, ihr Schicksal zu offenbaren.
Über den Amoklauf von Winnenden, über den Niedergang (nicht nur) des österreichischen Sozialstaats und den Verfall der Universitäten, über Hochstapler und Dummköpfe schreibt Karl Markus Gauß. Und es ist höchst vergnüglich zu beobachten, wie er kein Blatt vor den Mund nimmt.
Gauß ist sehr gebildet und belesen und läßt seine Leser an seinem profunden geschichtlichen und literarischen Wissen teilhaben.
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