Am 6. Dezember 2012 feierte die Lichterkette München ihren 20. Geburtstag, im Literaturhaus München, mit über 350 geladenen Gästen. Eine schöne Feier, der Lichterkette angemessen.
Marcus H. Rosenmüller stellte seinen für die Lichterkette gedrehten Spot "München - eine Stadt schaut hin" vor.
Zur Vorgeschichte:
Im Herbst 1992 brannten in Deutschland Asylberwerberunterkünfte, teilweise unter den Augen staatlicher Institutionen.
Daraufhin mobilisierten vier Münchner Bürger Hunderte von Helfern und organisierten am 6. Dezember 1992 die erste Lichterkette in Deutschland. Fast 500 000 Menschen setzten mit Kerzen in der Hand ein in aller Welt beachtetes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus.
Die Idee für die Lichterkette stammte von Gil Bachrach, Giovanni di Lorenzo, Christoph Fisser und Chris Häberlein.
Nach wie vor arbeitet der gemeinnützige Verein Lichterkette e. V. in München. Er entwickelt und unterstützt Projekte und Aktionen, die im Sinne der Völkerverständigung die Begegnung, den interkulturellen Austausch und das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft in München fördern.
Wegen des runden Geburtstags bekommt die Lichterkette zur Zeit viel Aufmerksamkeit in den Medien (Bayern 2, "Nachtlinie" im Bayerischen Fernsehen, SZ u.a.). Und das ist gut so.
Marcus H. Rosenmüller stellte seinen für die Lichterkette gedrehten Spot "München - eine Stadt schaut hin" vor.
Zur Vorgeschichte:
Im Herbst 1992 brannten in Deutschland Asylberwerberunterkünfte, teilweise unter den Augen staatlicher Institutionen.
Daraufhin mobilisierten vier Münchner Bürger Hunderte von Helfern und organisierten am 6. Dezember 1992 die erste Lichterkette in Deutschland. Fast 500 000 Menschen setzten mit Kerzen in der Hand ein in aller Welt beachtetes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus.
Die Idee für die Lichterkette stammte von Gil Bachrach, Giovanni di Lorenzo, Christoph Fisser und Chris Häberlein.
Nach wie vor arbeitet der gemeinnützige Verein Lichterkette e. V. in München. Er entwickelt und unterstützt Projekte und Aktionen, die im Sinne der Völkerverständigung die Begegnung, den interkulturellen Austausch und das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft in München fördern.
Wegen des runden Geburtstags bekommt die Lichterkette zur Zeit viel Aufmerksamkeit in den Medien (Bayern 2, "Nachtlinie" im Bayerischen Fernsehen, SZ u.a.). Und das ist gut so.
Gut so.
AntwortenLöschenIn Zeiten eines Sarrazin und der NSU kann man nicht deutlich genug Zeichen setzen.