Unter dieses Thema stellte die SZ am Wochenende ihre Beilage vom 22./23.12.2012.
Liest man die Beilage von vorne bis zur Mitte, geht es um Armut. Dann legt man sie zusammen, dreht sie um und hat das Thema Reichtum vor sich.
In der Mitte prallen Arm und Reich aufeinander, in Person von Herrn Roßmann und zwei Müttern unserer Schule. Die beiden hat Alex Rühle, unser Freund seit dem Jahr 2004, portraitiert.
Sehr lesenswert, das Ganze. Und illustriert haben alles zwei wunderbare Künstlerinnen:
vom Projekt www.springmagazin.de.
Liest man die Beilage von vorne bis zur Mitte, geht es um Armut. Dann legt man sie zusammen, dreht sie um und hat das Thema Reichtum vor sich.
In der Mitte prallen Arm und Reich aufeinander, in Person von Herrn Roßmann und zwei Müttern unserer Schule. Die beiden hat Alex Rühle, unser Freund seit dem Jahr 2004, portraitiert.
Sehr lesenswert, das Ganze. Und illustriert haben alles zwei wunderbare Künstlerinnen:
Larissa Bertonasco www.bertonasco.de
und Carolin Löbbert www.carolinloebbert.de
vom Projekt www.springmagazin.de.
Mich hat der Artikel sehr beeindruckt. Diese krassen Gegensätze, die ja immer spürbarer werden! Wie soll wohl ein Junge, der nicht einmal ein Paar Hausschlappen besitzt und keine Hefte hat, sich auf das Lernen konzentrieren und seine Probleme in den Hintergrund stellen? Andere Menschen jagen jetzt an Silvester Millionenbeträge in die Luft und müsssen sich überhaupt keine Gedanken machen.
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