Es war sowieso nicht allzu schwer, herauszufinden, wer sich hinter "Hauptschulblues" verbirgt. Einige BloggerInnen haben ja auf ganz "normale" Art mit mir Kontakt aufgenommen. Jetzt aber, da ich immer noch nicht weiß, ob der Blog weitergeht oder nicht, lupfe ich dasSchleierchen.
Ich war viele Jahre Schulleiter einer wunderbaren Schule, mit wunderbaren Schülern und einem wunderbaren Kollegium, nicht zu vergessen die wunderbare Sekretärin und den wunderbaren Hausmeister (die erweiterte Schulleitung).
Im Laufe der Jahre gruppierten sich um die Schule wunderbare Ehrenamtliche, wunderbare Kooperationspartner, vor allem im Ganztag, wunderbare Jugendbeamte, die in 8 Minuten da waren, wenn es denn mal brannte.
Ja, und dann hörte ich ein Jahr früher auf, gerade, als es am schönsten war.
Und das Wunderbare ist, dass meine langjährige, wunderbare Kollegin in der Schulleitung Nachfolgerin geworden ist.
Ich war viele Jahre Schulleiter einer wunderbaren Schule, mit wunderbaren Schülern und einem wunderbaren Kollegium, nicht zu vergessen die wunderbare Sekretärin und den wunderbaren Hausmeister (die erweiterte Schulleitung).
Im Laufe der Jahre gruppierten sich um die Schule wunderbare Ehrenamtliche, wunderbare Kooperationspartner, vor allem im Ganztag, wunderbare Jugendbeamte, die in 8 Minuten da waren, wenn es denn mal brannte.
Ja, und dann hörte ich ein Jahr früher auf, gerade, als es am schönsten war.
Und das Wunderbare ist, dass meine langjährige, wunderbare Kollegin in der Schulleitung Nachfolgerin geworden ist.
Das klingt nach einem Vollblutlehrer, der zufrieden auf seinen Traumberuf bzw. Berufung zurückblickt :-)
AntwortenLöschenVollblutlehrer - ich weiß nicht, dazu habe ich zu viele Dinge getan, die mich auch fesselten, aber mit Schule direkt nichts zu tun hatten. Zufrieden - da haben Sie recht.
AntwortenLöschenDeine Nachfolgerin sitzt gerade über einer schier unslösbaren Aufgabe: Stammpersonal zerschlagen, dafür vier LAAs, davon zwei im ersten Jahr. Ein LAA im 2. Jahr muss Klassenführung übernehmen. Da die Referendare nur in ihren Studienfächern unterrichten dürfen, werden viele Angebote unter den Tisch fallen: Musik, Schulgarten, ... Sie sollen auch nicht in Kooperationsklassen unterrichten, davon haben wir vier von 15 Klassen. Selbstverständlich sind alle Seminartage in ganz München gleich: Dienstag und Freitag. Eine Dame wird im kommenden Schuljahr drei evangelische Schüler unterrichten (mehr gibt es nicht an unserer Schule) - und das bei knappestem Stundenbudget. Wie war das doch gleich mal mit dem Schaffen von kontinuierlichen Erfolgsmodellen? Liebe Grüße Deine Nachfolgerin
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