Heute folgte eine Entschuldigung.
Dr. Jürgen Mannke entschuldigte sich folgendermaßen:
"Die Wortwahl einiger Passagen sehe ich im Nachhinein als unglücklich und missverständlich gewählt."
Die Wortwahl? Wie steht es mit den Inhalten?
Seine Stellvertreterin klingt da anders:
" ... und ich möchte mich ausdrücklich von fremdenfeindlichen Äußerungen distanzieren. Zu keiner Zeit sollte der Eindruck einer Diffamierung oder Beleidigung gegenüber anderen Religionen, Menschen einer anderen Kultur oder Nation entstehen.
Sollte dieser Eindruck dennoch entstanden sein, so bitte ich um Entschuldigung."
Hier geht es weiter.
Dr. Jürgen Mannke entschuldigte sich folgendermaßen:
"Die Wortwahl einiger Passagen sehe ich im Nachhinein als unglücklich und missverständlich gewählt."
Die Wortwahl? Wie steht es mit den Inhalten?
Seine Stellvertreterin klingt da anders:
" ... und ich möchte mich ausdrücklich von fremdenfeindlichen Äußerungen distanzieren. Zu keiner Zeit sollte der Eindruck einer Diffamierung oder Beleidigung gegenüber anderen Religionen, Menschen einer anderen Kultur oder Nation entstehen.
Sollte dieser Eindruck dennoch entstanden sein, so bitte ich um Entschuldigung."
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Auch die Nachfahren der Hugenotten haben sich mittlerweile eingelebt. Hoffentlich dauern Eingewöhnungsphasen in Zukunft nicht mehr so lange. Bei Herrn Mannke sehe ich noch Nachholbedarf. Die Botschaft war überhaupt nicht missverständlich, der Mann kann sich ja klar und deutlich ausdrücken. Schleierhaft ist mir, wogegen sich die Stellvertreterin verwehrt. Immerhin hat sie ja auch unterschrieben. Meine Schüler (überwiegend Migranten mit kargen Deutschkenntnissen) warne ich ich immer später Verträge zu unterschreiben, deren Inhalt sie nicht ganz verstanden haben.
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