Das ist unterschiedlich.
Die Lehrerschaft ist polarisiert wie der Rest der Bundesrepublik - wie auch anders.
Es gibt Berührungsängste, es wird fehlende Qualifikation als Lehrer für DaZ oder DaF ins Feld geführt.
Andere stürzen sich mit Begeisterung auf die neue Herausforderung.
Bei den SchülerInnen sieht es besser aus.
Die meisten sind in der Tat hoch motiviert und wissen genau, was ihr Ziel ist und dass sie die deutsche Sprache brauchen, um diese Ziele zu erreichen.
Disziplinprobleme gibt es fast keine.
Die Lehrerschaft ist polarisiert wie der Rest der Bundesrepublik - wie auch anders.
Es gibt Berührungsängste, es wird fehlende Qualifikation als Lehrer für DaZ oder DaF ins Feld geführt.
Andere stürzen sich mit Begeisterung auf die neue Herausforderung.
Bei den SchülerInnen sieht es besser aus.
Die meisten sind in der Tat hoch motiviert und wissen genau, was ihr Ziel ist und dass sie die deutsche Sprache brauchen, um diese Ziele zu erreichen.
Disziplinprobleme gibt es fast keine.
Schulen und Lehrkräfte werden ständig mit neuen Vorschriften und unausgegorenen Ideen eingedeckt. Häufig geschieht dies um Wähler zu umgarnen. Viele Schlagworte - man erinnere sich noch an "Niemand darf zurück bleiben" - gehen spätestens nach zwei Jahren zugunsten eines anderen Schlachtrufs unter. Manche Lehrkräfte sehen tatsächlich die Herausforderung durch die Flüchtlingskinder als eine solche "ministeriale" Idee. Damit verkennen sie die Bedeutung und Wichtigkeit sich mit den Flüchtlingskindern auseinander zu setzen, auch die Bedeutung einer interkulturellen Weiter- und Fortbildung. Vor allem "gestandene" Lehrkräfte schalten dann öfter auf stur und hoffen, dass der Kelch schon an ihnen vorüber gehen würde. Jeder Beruf ist ständig einer Wandlung unterworfen und in der freien Wirtschaft gibt es keine Drückebergerei. Meiner Meinung nach kommt den Schulen eine ganz wesentliche Aufgabe bei der Integration zu. Da hilft kein Selbstmitleid und kein Verschanzen hinter beamtenmäßigen Klischees. Die Zeit läuft! Hier heißt es ANPACKEN!
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