Am 17. Januar 2017 war die Preisverleihung.
Erster Sieger wurde die SchlaU-Schule.
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Schulleiterin Antonia Veramendi |
Die Schule ist in 4 Stufen des Spracherwerbs gegliedert:
Eine Alphabetisierungs-, eine Grund-, eine Mittel- und eine Abschlussstufe.
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SchlauschülerInnen jubeln |
Wie im staatlichen Schulsystem werden zweimal jährlich Zeugnisse vergeben, die von Lernentwicklungsgesprächen begleitet werden...."
Auf Platz 2 wurde von der Jury die Grundschule an der Helmholtzstraße gesetzt.
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Schulleiterin Manuela Schwimmbeck und ihre SchülerInnen |
aus der Begründung: "...Die Grundschule an der Helmholtzstraße besticht durch ihre großartige Strukturierung unterschiedlichster Prozesse. Dies betrifft z.B. die klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten. Nicht die Schulleitung allein organi-
siert die Schule, sondern dies geschieht unter
Mithilfe des engagierten Kollegiums.

Den dritten Preis erhielt die Wilhelm-Busch-Realschule
Die Jury meinte dazu: "Die Schulgemeinschaft, einer der größten Realschulen in München, hat sich mit fast 700 Schülerinnen und Schülern, deren Eltern, einem großen Kollegium und zahlreichen
Kooperationspartnerinnen und -partnern auf den Weg gemacht, gemeinsam weitreichende Schritte in Richtung Zukunft zu wagen. Mit viel Engagement aller Beteiligten, Durchhaltewillen und Gestaltungsfreude hat sich die Schule innerhalb der letzten Jahre eine neue Struktur gegeben.
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Die Schulleiterin Brigitte Preiß kam mit vielen VertreterInnen | aus Schüler- und Lehrerschaft |
Die großen Umwälzungen, die damit für die gewachsene Schulgemeinschaft verbunden waren, sieht man dem Bestandsbau von außen betrachtet zunächst nicht an. Die Neugliederung der Schule in fünf Lernhäuser hat aber einiges verändert und viele weitere Entwicklungen angestoßen. Die neu geschaffene Lernhausstruktur fördert die Beziehung zwischen den Jugendlichen und den Lehrkräften und erleichtert die Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen, die so die Schülerinnen und Schüler noch besser unterstützen und fördern können: Ein Konferenzfenster ermöglicht eine gute Koordinierung des Teamteachings und hilft, die regelmäßig stattfindenden Lernbegleitgespräche mit jedem einzelnen Jugendlichen vorzubereiten.
Dieses Coaching, Regeln und Routinen, das Doppelstundenprinzip und die kleineren Organisationseinheiten geben den Schülerinnen und Schülern Sicherheit, Orientierung und ein Gefühl des Aufgehobenseins. Die Schule legt ihr Augenmerk auf soziales Lernen und Persönlichkeitsentwicklung. Sie bietet hier viele Neigungskurse und Arbeitsgemeinschaften, vor allem im Bereich der kulturellen Bildung, an. Gleichzeitig sind die Schülerinnen und Schüler über den Klassenrat und die Lernhaussprecherinnen und -sprecher aktiv an der Schulentwicklung beteiligt, übernehmen Verantwortung als Tutorinnen und Tutoren und sind in die Gestaltung der Schule fest eingebunden – so auch bei der Entscheidung für die Lernhausstruktur...."
Tolle Schulen mit tollen Konzepten. Die Lehrer stehen dahinter und sind sehr motiviert. Motivation ist ein sehr starker Motor. Anerkennung ist sehr wichtig und unterstützt die Arbeit ungemein.
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