Donnerstag, 15. Februar 2018

Mittwoch, 14.02.2018

Bei Sonne und Kälte zum Bäcker geradelt.
Das Sudoku war zuerst einfach, dann aber hängen geblieben.
Statt dessen Kuchen gebacken nach Rezept von Frau Schwarzmann: Die fast letzten Äpfel vom Herbst kamen hinein.
Das Haus um 1960. Die Eiche ist noch schmal, der Weg zur Garage geteert.Rechts befand sich eine Baugrube. Um das Haus herum Rasen (schwieriges Unterfangen auf Waldboden). Die Straße ein Kiesweg mit Schlaglöchern und unbeleuchtet. Fast 60 Jahre später sind Ost- und Nordseite mit Efeu und wildem Wein bewachsen, die Südseite ein bißchen. Der Garagenweg wurde entteert. Jetzt blühen hinter dem Auto Blumen. Aus dem Rasen wurde eine Wiese, die ein- bis zweimal im Jahr gemäht wird. Die Eiche ist mächtig, die 8 anderen Waldbäume auch. An den Rändern und auf manchen Teilen der Wiese bleibt viel Laub liegen als Rückzugsmöglichkeit für Insekten und anderes Getier. Amseln und Meisen graben auch fleißig um.
Am Nachmittag Transporter mit hunderten Bücherkisten beladen: Geht aufs Knie und aufs Kreuz, es hält sich aber alles in altersbedingten Grenzen. Gut organisiert, Fließarbeit. Rundfunk und Fernsehen waren auch schon da bzw. kommen noch.
Am Abend Verabredung mit Freund beim Lieblingsitaliener zum Fischessen. Das Ruffini rief zweimal an und bot zwei Plätze an, für halb sieben oder neun Uhr. Es wurden aber vier benötigt. Ordentlich bedankt für die nette Fürsorge und einen Besuch angekündigt.






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