Mittwoch, 28. März 2018

Dienstag, 27.3.2018

Am Mittag zum Oraghaus gefahren, um Knöpfe zu kaufen.

Das Oraghaus gehört der Schneidereigenossenschaft ORAG, seit 1929. Bis Mitte des 18. Jhdt.s befand sich an dieser Stelle ein Badehaus, eine Tafel an der Fassade erinnert daran. Links klein daneben das Ignaz-Günther-Haus.
Drinnen findet man alles, was das Herz begehrt, an Kurzwaren und Schneidereibedarf, mit Werkstätten zur Maßschneiderei. Ein wunderbarer Laden, mit kompetenten VerkäuferInnen, egal ob jung oder nicht.
In seiner Pracht steht das Haus dem quadratischen, grauen, ja tristen Gebäuden der jüdischen Gemeinde gegenüber. Lediglich das Stadtmuseum hält dagegen.
 











Dann natürlich wieder zur Schmalznudel. Jetzt weiß H., wie Krapfem mit Marmelade gefüllt werden. Sie wird hineingepumpt. Aus einer geschlossenen Schüssel ragen zwei Metallröhren. Der Handgriff einer Pumpe führt in die Schüssel hinein. Auf die Röhren werden die Krapfen gesteckt, dann wird 5-6 mal gepumpt, fertig.

Zu Abend gab es Spinat-Hackfleisch-Nudelauflauf mit Chinakohlsalat.

1 Kommentar:

  1. Ist einer meiner Lieblingsplätze in München. Beschaulich und ruhig und dennoch modern.

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