Um in der Form der Eulogie der Frau Kaltmansell zu bleiben:
Eine Frau, die freudig und spendabel Zuckerbrot an ihre Freunde verteilte, Kritiker jedoch mit verbaler Peitsche vergrämte. Die ihre Fangemeinde mit geschliffenen Reden über „Die Lügnerin“ auf Menschen losließ, die nur im Geringsten an der umfänglichen Korrektheit ihrer Lügengebilde zweifelten.
Eine Frau, die auf andere, besonders junge, arabische und asiatische Männer, mit der Arroganz einer gebildeten, intellektuellen, europäischen Tochter aus besserem Hause herabschaute.
Eine Frau, die ihre leibliche Mutter verleugnete zum Zweck weiterer Mythenbildung der ach so leidgeprüften Jugendlichen, die ihre, natürlich jüdische Mutter, nach dem Selbstmord durch Erschießen, im Bad fand.
Eine Frau, die, obwohl alle Welt bereits Beweise hatte, dass ihrer Geschichten, jüdischen Vorfahren und Zeitungsartikel Lügengebilde sind, weiter Stellungnahmen in Zeitungen drucken ließ, dass alles nur eine große Intrige gegen sie, das arme, unschuldige, vom Schicksal so arg gebeutelte, wehrlose, kleine Fräulein sei.
Eine Frau, die sich, aus welchen Kanälen auch immer, nach ihrer internationalen Bloßstellung als Lügnerin, eine Judenstern besorgte um Journalisten damit zu täuschen, zu behaupten, das wäre der Stern ihrer (nachweislich evangelischen) Großmutter gewesen. Wem gehörte dieser Stern wirklich, falls dieser echt war? Wer musste ihn unter der Terrorherrschaft der Nationalsozialisten tatsächlich tragen? Wer wurde mit diesem Mal an der Brust gedemütigt, wahrscheinlich misshandelt und vielleicht sogar getötet? Wüsste diese Person, dass eine infame Lügnerin mit diesem Stück Stoff verzweifelt versuchte ihre erschlichene Kredibilität wieder herzustellen, was würde diese Person wohl von dieser Frau halten, nachdem sie Ihre Trauerrede vom 31.07.2019 gelesen hätte?
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Um in der Form der Eulogie der Frau Kaltmansell zu bleiben:
AntwortenLöschenEine Frau, die freudig und spendabel Zuckerbrot an ihre Freunde verteilte, Kritiker jedoch mit verbaler Peitsche vergrämte. Die ihre Fangemeinde mit geschliffenen Reden über „Die Lügnerin“ auf Menschen losließ, die nur im Geringsten an der umfänglichen Korrektheit ihrer Lügengebilde zweifelten.
Eine Frau, die auf andere, besonders junge, arabische und asiatische Männer, mit der Arroganz einer gebildeten, intellektuellen, europäischen Tochter aus besserem Hause herabschaute.
Eine Frau, die ihre leibliche Mutter verleugnete zum Zweck weiterer Mythenbildung der ach so leidgeprüften Jugendlichen, die ihre, natürlich jüdische Mutter, nach dem Selbstmord durch Erschießen, im Bad fand.
Eine Frau, die, obwohl alle Welt bereits Beweise hatte, dass ihrer Geschichten, jüdischen Vorfahren und Zeitungsartikel Lügengebilde sind, weiter Stellungnahmen in Zeitungen drucken ließ, dass alles nur eine große Intrige gegen sie, das arme, unschuldige, vom Schicksal so arg gebeutelte, wehrlose, kleine Fräulein sei.
Eine Frau, die sich, aus welchen Kanälen auch immer, nach ihrer internationalen Bloßstellung als Lügnerin, eine Judenstern besorgte um Journalisten damit zu täuschen, zu behaupten, das wäre der Stern ihrer (nachweislich evangelischen) Großmutter gewesen. Wem gehörte dieser Stern wirklich, falls dieser echt war? Wer musste ihn unter der Terrorherrschaft der Nationalsozialisten tatsächlich tragen? Wer wurde mit diesem Mal an der Brust gedemütigt, wahrscheinlich misshandelt und vielleicht sogar getötet? Wüsste diese Person, dass eine infame Lügnerin mit diesem Stück Stoff verzweifelt versuchte ihre erschlichene Kredibilität wieder herzustellen, was würde diese Person wohl von dieser Frau halten, nachdem sie Ihre Trauerrede vom 31.07.2019 gelesen hätte?
Das sind meine letzten Gedanken zum Fräulein.
H. hofft, dass Sie gesund sind.
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