Gestern war Geburtstag. Er war schön, nur mit Frau H. verbracht. Sehr sehr viele Anrufe, Mails, Nachrichten über Instant-Messaging-Dienste von vertrauten Menschen. Der Briefträger brachte auch noch einiges. Und die analogen Glückwünsche waren fast die schönsten.
Von den beiden Musikfreunden einen Mix geschenkt bekommen. Sehr schön und auf den jetzt alten H. einfühlsam zugeschnitten.
Der Kater liebt die Ausgangsbeschränkung: Es ist immer jemand zu Hause. Er klebt noch mehr am Bein, was aber schön ist. So ab 18.00 Uhr ist er dann draußen. Dort wird es dann spannend für ihn.
Weiter an den Erinnerungen gearbeitet.
Gelesen: Artikel aus dem Observer von Davey Winder, einem IT-Experten aus Großbritannien, der nicht nur über Alexa schreibt, nein, auch über Thermostate mit eingebauten Mikrophonen und Lampen mit Einstiegslücken für Hacker. Gruselig.
Der Artikel ist leider (noch?) nicht über das Internet abrufbar, stand im Guardian Weekly dieser Woche. Man muss ganz schön bescheuert sein, wenn man sich solche Gadgets anschafft (Entschuldigung bei denen, die so was haben).
Eine Gedenksendung zu Manu Dibango gehört. Welch ein Musiker! Die Sendung ist vermutlich eine Woche lang abrufbar.
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