So sieht es im Kaufhaus aus.
Und hier der menschenleere Rotkreuzplatz, Freitag um 11.00 Uhr Mittag.
Anschließend mit Frau H. gleich einen Besuch im Obstgärtchen abgestattet. Freundin C. war in ihrem Gärtchen und kam dann auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Ruffinikuchen (wir müssen das Café in diesen Zeiten unterstützen). C. meinte, H.s sollten sich nächste Woche ein Zeitfenster bei ihr geben lassen, damit sie ihnen eine Pneumokokkenimpfung verpassen kann. Wenn sie meint ...
Dann die gute Tat der Woche vollbracht:
H. musste noch zur Allacher Hofpfisterei, denn Brot braucht der Mensch schließlich auch. Die Wartenden sehr diszipliniert, sehr großer Abstand und gute Laune. Im Laden gibt es eine ausgesprochen freundliche, sehr bajuwarische Verkäuferin, mit der er vor einiger Zeit schon ins Gespräch kam. Sie klagte, dass überall die Hefe aus sei und sie deshalb der Oma keinen Osterzopf backen könne. H. bot ihr an, von seiner Trockenhefe, die zwar schon abgelaufen sei, ihr was zu bringen. Das tat er und vor lauter Freude bekam er zwei Schokoladeeier geschenkt.
Am Abend Telefonat mit H. Wer ist H.? Sie ist eine Nachbarsbauerntochter, mit der er zur Grundschule ging. Sie hat am selben Tag Geburtstag wie er und rundete diesmal auch mit ihm zusammen. Die Gespräche drehten sich um gemeinsame Erinnerungen und Schulfreunde. Und darüber, ob die Wiese hinter dem Kuhstall immer noch voller Narzissen steht: Ja. Mehr denn je.
Ein Besuch nach dieser Zeit wurde verabredet. Wenn sie überlebt wird, denn alle gehören zur Risikogruppe.
Später dann Frau H. vorgespielt: Die ganze Platte.
Das erste Soloalbum nach der Trennung der Beatles 1969. Sehr schön, auch noch von George Martin produziert, mit Standardsa der 30er und 40er Jahre.
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