Samstag, 11. April 2020

Tag 30 und Ausgangsbeschränkung 22

Die Masken, die ein senegalesischer Asylbewerber genäht hatte, abgeholt und nachgebessert: Draht eingenäht (H.) und Gummibänder erweitert bzw. bequemer gestaltet (Frau H.). Sie sind sehr schön und farbenfroh.
Er ist dabei, den dichten Winterpelz zu verlieren.
 
Das Füchslein war recht neugierig auf den Fotoapparat und kam sehr nahe.

In der Birke am Tor nisten Tauben. Mal schaun, ob ein Foto gelingt.

Gehört: Sergiu Celibidache dirigiert "En Saga" von Sibelius

Gelesen: Immer noch Marieluise Fleißer und ergriffen davon

Gegessen: gekochte Eier, grüne Soße, aber mehr innviertlerisch als frankfurterisch (i.e. mehr Kräuterchen, die in der Wiese wachsen: Löwenzahn, Sauerampfer usw.), einen Vielkorntoast und Prosecco

3 Kommentare:

  1. Grüne Soße darf man machen, wie man will (sage ich als in Frankfurt aufgewachsene und in direkter Linie von einem Frankfurter abstammende). Sie muss nur würzig und etwas bitter schmecken, dann passt das schon.

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  2. Wunderschöne Masken, die würde ich sofort umbinden. Habe ich doch ein besonderes Faible für afrikanische Stoffe.

    Meine selbst gefertigte Maske besteht bisher aus einer Filtertüte, unten mehrfach gefaltet, dann umgestülpt, links und rechts gelocht, mit Bändern versehen, die Brille ersetzt den Bügel, und voila...geht durchaus.
    Aber ich bleibe immer noch schön zu Hause, lasse mich beliefern und pussele (danke liebe Sonne!) in Haus und Garten herum. Und ja, lesen, lesen...

    Bleiben Sie gesund
    wünscht Trulla

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