Dann den für Frau H. bestellten Rosenstrauß abgeholt und überreicht, d.h. auch gleich die passende Vase gesucht. Das geht unter drei verschiedenen Anproben nicht ab. Sie hat da sehr genaue Vorstellungen.
Sie bekam auch von der Podologin eine Geburtstagsfußmassage, was sie sehr beglückte.
Am Nachmittag Besuch von Freundin B., unterbrochen von vielen Telefonanrufen.

So bleibt leider nur das Zivilrecht. Aber H.s wollen das nicht.
Wie formulierte es Schiller in Wilhelm Tell?
Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben
wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
Nach dem Besuch von Freundin B. rief Freund B. an und wollte unbedingt zusammen essen gehen.
Frau H. reservierte vier Plätze im Allacher Italiener des Vertrauens in der Nähe der Terrassentüre.
Frau H. aß gegrillte Leber, Freundin E. Lamm- und Spanferkelkotelett, Freund B. und H. Paccheri mit Seeteufel, Kapern, Oliven, Tomaten und Auberginen. Dazu Wein, Bier, Wasser und Cafè.

Das sind die Paccheri und hier die Leber.
Das abständige Zusammensein war schön.
Das erste Glühwürmchen gesichtet.
Nichts gehört und nichts gelesen.
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