Sonntag, 14. Juni 2020

Tag 94 und Lockerung 6

Als erstes am Morgen einen Kaffee getrunken und dann ab zu den Häschen. Die waren schon ganz wild auf Futter. Wie unterschiedlich sie reagieren!

Dann zur Samstagstour nach Neuhausen, Einkauf.
Auf dem Rotkreuzplatz fand eine Demo gegen die Annexion der Palästinensergebiete durch Israel statt.
Mit Abstand und Mundschutz.







Auf dem Heimweg ein Besuch beim 2014 verstorbenen Freund R. und ihm zwei Rosen hingestellt.
Über den wunderbar weiten und menschenleeren Westfriedhof gefahren gewandert.
Die Küchenfensterrose strengt sich nach jahrelangem Schwächeln wieder sehr an. Vielleicht ist es der stinkende Kuhmistdünger von Nachbarin N.
Das Wetter lud zu Drinnentätigkeiten ein: Frau H. wünschte sich einen Trifle.


Er schmeckte erstaunlich gut, dafür dass fast nur Reste verbacken wurden (es ist ja kein Backen im originären Sinn). Sherry war nicht im Haus, statt dessen kam Rosso Antico über  die Makronen. Passte auch.

Gegessen: Togo aus dem Ruffini, die Namen vergessen. Köstlich jedenfalls. Pasta das Eine und Melanzane mit Mozarella und vielem Anderen das Andere. Das obige als Nachtisch.

Gehört: Robert Schumann: "Genoveva", Ouvertüre (Simon Rattle)
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, KV 482 (Igor Levit, Klavier; Iván Fischer)
Hector Berlioz: "Roméo et Juliette", Scène d'amour (Simon Rattle)
Camille Saint-Saëns: Violoncellokonzert Nr. 1 a-Moll (Pablo Ferrández, Violoncello; Daniele Gatti); Zoltán Kodály: "Tänze aus Galánta" (Klaus Mäkelä)

Fertig gelesen: Das Buch von Walter Kolbenhoff "Schellingstraße 48". Sehr empfehlenswert für Menschen, die sich für die Zeit nach dem 2. Wk. interessieren.

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