Ameisen gehen auf Hochzeitsflug. Wird ja auch Zeit. Die neuen Königinnen müssen ja vor dem Winter wieder einen neuen Staat aufbauen.
Schöne Blumen im Obstgärtchen. H. kennt den Namen nicht.
Gegessen: Blumenkohl mit weißer Einbrenne (manche sagen Béchamel dazu).
Gehört: Chor und Orchester des Bayerischen Rundfunks
Hector Berlioz: "Sara la baigneuse" (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Colin Davis) Benjamin Britten: "The Ballad of Little Musgrave and Lady Barnard" (Max Hanft, Klavier; Howard Arman)
Robert Schumann: "Der Königssohn", op. 116 (Cornelia Helfricht, Alt; Rainer Trost, Tenor; Olaf Bär, Bariton; Detlev Roth, Bass; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Rupert Huber)
Max Reger: "Es waren zwei Königskinder" (Michael Gläser)
Das sind Taglilien. Die sind so robust, dass manche Arten noch Jahrzehnte nachdem der Garten längst aufgegeben ist, noch am alten Gartenstandort existieren. Da gibt es z.B. die bekannte Bahnwärter-Taglilie, die immer noch an Bahnlinien blüht, wo früher die Bahnwärter neben ihren Häuschen die Selbstversorgergärtchen hatten. Ich muss da immer an den Bahnwärter Thiel denken, der ja in der Novelle auch einen Garten betreibt.
AntwortenLöschenIhre Sorte sieht aber roter aus als die Bahnwärter-Variante. Die Blüten sind übrigens essbar, schmecken "interessant".
taglilien. schlage ich vor.
AntwortenLöschenVielen Dank Ihnen beiden. Ich habe sie nicht gepflanzt, sie sind von allein gekommen, wie Herr Lempel schreibt.
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