Dienstag, 25. August 2020

Tag 166 und keine weiteren Lockerungen 8

Am Vormittag bei moderaten Temperaturen über den Olympiapark in die Maxvorstadt geradelt.
 Ein kleiner Vergnügungspark ist aufgebaut,
 aber so früh ist noch alles still gelegt.
Am Josephsplatz ein Appell an die "Lieben Nachtschwärmer*innen", es mit Lärm und Alkohol nicht zu übertreiben und Corona eingedenk zu feiern. Derweil bereitet die Landeshauptstadt ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen vor, ebenso ein Alkoholverkaufsverbot am Abend.
Die Menschen, die jetzt jammern, sind selbst schuld.
Beim Kiosk ein Pause eingelegt für einen Milchkaffee. (Richtig, Herr Mess, wir wollten uns doch dort treffen ... Bald fängt die Schule wieder an.) Dieser Platz ist eine kleine Oase, mit dem Bücherschrank, Sitzplätzen im Schatten und eben dem Kiosk.

Gekauft: Eine Empfehlung der taz. Gespannt nach Ferrante (nicht so dolle) und Melandri (wunderbar), wie sich dieses Buch liest.










 Der linke Igel ist am rechten Hinterbein verletzt; er kann nicht auftreten. Ist aber sonst putzmunter.

Gehört: Internationales Musikfest Kreuth am Tegernsee 2017,Schumann Quartett
Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur, op. 33, Nr. 3
Johann Sebastian Bach: Aus "Die Kunst der Fuge", BWV 1080
Robert Schumann: Streichquartett a-Moll, op. 41, Nr. 1
Aufnahme vom 28. Juli 2017, wieder aus dem umfangreichen Archiv des BR.
 
Gegessen: Schnitzel mit Salat, ohne Beilagen, ein kleines Bier.
 
Außerdem viel nachgedacht über Schulleitung, deren Geschäftsverteilung und erweiterte Schulleitung. Die Gedanken werden, wenn sie reif sind, der Adressatin übermittelt werden.

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