Sonntag, 20. September 2020

Tag 192 und Öffnung von Bars und Kneipen 13

Am Morgen eine verletzte Hornisse entdeckt. Sie befühlte mit dem rechten vorderen Bein immer ihren rechten Fühler. H. nahm sie auf und wollte sie vor das Nest setzen, aber da ließ sie sich fallen.

Der Tag wieder so schön wie die letzten. Ein kühler Herbsttag wächst sich zum warmen Sommertag aus, der am liebsten aus  dem Schatten heraus genossen werden mag.

H.s radelten am frühen Nachmittag wieder nach Neuhausen ins Café, sie für Eisschokolade, er für Datschi mit Sahne und Kaffee.

Ja, im München-Magazin der ZEIT vom 17.9. sitzt Herr Schumann auf Seite 8 wo? Ja, im Ruffini.

Auf dem Heimweg über die Südliche Auffahtsallee, das Schloß, die Schloßmauer usw. gefahren.

Gewundert, welch ein Hype um das Ministückchen der Auffahrtsallee gemacht wird: Ein Kilometer für Autos in beiden Richtungen, lediglich 200 Meter gesperrt für Fußgeher und Spielkinder, von denen niemand zu sehen war. Vorschlag an die Stadtverwaltung (die nicht mitliest): die ganze Nördliche Auffahrtsallee für Autos sperren, dort gehen und sitzen  die Menschen, weil die Sonne hinkommt. Aber dazu fehlt der Verwaltung der Mumm.

Gelesen: Brigitte Hamann, die eine stattliche Anzahl von Büchern zu den Habsburgern und dem Nationalsozialismus verfasst und dabei großen Wert auf Biografien gelegt hat.

Gesehen: "Jimi Hendrix - Hear My Train A Comin`" aus der Arte Mediathek (noch ein paar Wochen zu sehen).

Gehört: Ray Charles. Ein Hohepriester des Soul.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn Sie auf dem Blog kommentieren, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung.