Freitag, 13. November 2020

Tag 246 und Lockdown light 12

Von früh an war es sonnig und das schlug angenehm auf das Gemüt durch. Frau H. hatte für H. einen mittäglichen Friseurintermin abgemacht (damit er nicht so verschlampt aussieht wie ein bekannter Münchner Barinhaber). Da die Radfahrt zu ihr durch schönes Gelände weit ab vom Verkehr führte, war alles in bester Butter.
In der Nähe der Moosacher Gärtnereien lag eine Brache und in dieser entdeckte H. Grünkohl und Mangold. Etwas Grünkohl wurde geerntet und dem heutigen Abendessen zugeführt. Bei der Zubereitung stellte sich allerdings heraus, dass das Gemüse dem Grünkohl gleicht, jedoch bitter schmeckt. Schade. Dann nicht.










Die Moosach ist ein Flüsschen, das durch Freising fließt und ein paar Kilometer später in die Isar mündet. Ein Teil des Wassers wird allerdings bei Moosburg in die Amper abgeleitet.

Hier sehen Sie, wie die Moosach unter dem Rangierbahnhof herauskommt. Die Quelle liegt etwa einen Kilometer mehr südlich im Stadtteil Moosach.

Der Löschsee für den Rangierbahnhof. Ein gern besuchter Badesee, mit Schildern "Baden verboten".
Es blüht immer noch
mit einer Biene
und noch einer Biene.
 
Gehört: Musik aus allen Richtungen mit Nadja Kayali: Wie der Walzer die arabische Musik eroberte
H. weist nochmals auf die vielfältigen Sendungen zum Thema Syrien hin, die auf Ö1 eine Woche nachzuhören sind.
Außerdem:
Live aus der Philharmonie im Münchner Gasteig Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Patrick Hahn (!)
Franz Schreker: Scherzo und Intermezzo, op. 8
Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur

2 Kommentare:

  1. Grünkohl schmeckt immer etwas bitter, wenn es noch keinen Frost gegeben hat. Sie hätten ihn in den Tiefkühler legen sollen, dann gibt sich die Bitterkeit.

    AntwortenLöschen

Wenn Sie auf dem Blog kommentieren, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung.