Heute am Vormittag den Rest der Holzbriketts aus dem Auto und in die Holzhütte geräumt. Dabei die Holzhütte umorganisiert, da ja noch zwei weitere Anrufe der Schreinerfreunde drohen erwartet werden. Dann vor der Haustüre bis zum Tor etwas sauber gemacht und den von Paketpostboten und Handwerkern nicht zu betretenden Bereich mit einem Schnürl abgetrennt. Hoffentlich hilft es. Die treten nämlich die Frühblüher reuelos nieder.
Währenddessen, es war schon später Nachmittag, kam der Igel wieder. Relativ jung und sehr schlecht beieinander. Er bekam sofert eine Schale Futter, auf die er sich stürzte und die Hälfte auffraß. Dann stopfte H. ihn in sein Haus und stellte das übrige Futter unmittelbar davor auf, krähengeschützt. Er sieht sehr schlecht aus, und leider sind die beiden Tierärztinnen nicht mehr in der Nachbarschaft, zu denen man jederzeit unangemeldet mit Wildtieren kommen konnte. Sie hätten ihm eine Vitamindosis verabreicht, ihn auf Lungnewürmer abgehorcht usw.
So muss H. halt versuchen, ihn zu päppeln.
Schöne Nachricht: H. bekommt Winterlinge und Blausternchen geschickt. Danke, Frau A.!
Gegessen: Kichererbseneintopf mit Wurzelgemüse. Geht so. Ein Rezept aus der NZZ.
Gehört: Zwei Stunden Drosten. Hat wenig Mut gemacht. Durchhalten ist die Devise.
Gelesen: Nicht mal die Tageszeitungen. Und am Sudoku gescheitert.
Irgendwie tröstet es, dass die NZZ-Rezepte Sie auch verführen und dann so-so rauskommen. Gruss aus der Schweiz a
AntwortenLöschenDas ist das Werk der Food Stylisten. Schön für das Auge.
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