Am Morgen kam der Mobilkran auf die Baustelle, um den Baukran aufzubauen.
Das war sehr spannend und Millimeterarbeit.
Am Ende wurde dann der Ausleger aufgesetzt und am hinteren Ende mit tonnenschweren Betonblöcken versehen.
Später zum Wertstoffhof geradelt und die kaputte Wassertonne abgegeben.
Dann zur Apotheke, Rezepte für das Quartal hin bringen.
Freundin G. hat die Impfung mit Astra sehr gut überstanden. Einige Zehntelgrad erhöhte Temperatur, dann am nächsten morgen so wie immer: Beschwerdefrei.
Zwei Krähen sekierten ein Eichhörnchen so, dass es atemlos war und H. eingriff. Mit einer Zeitung und dem entsprechenden Geräusch wurden die Vögel verjagt. Der Herr Kater sah interessiert zu.Gehört: Aus dem Buch von A.R. ausgewählt: Frédéric Chopin Piano Concerto N.º 2 Op. 21 in F minor: Arthur
Rubinstein,
London Symphony Orchestra conducted by André Previn
Gegessen: Fleischpflanzl mit Möhren-Erbsen-Gemüse und Kartoffelstampf. (Frau H.: Die alten Rezepte sind doch immer noch die besten.)
Gelesen: Den zweiten Band der Koeppen-Trilogie begonnen: Der Tod in Rom. Von der ersten Seite an gepackt.
Gesehen: Den Film des BR über die Wellküren. Sehr schön und einfühlsam gemacht.
Beim Lesen Ihres Berichts musste ich lachen über die Äußerung von Frau H. "die alten Rezepte sind doch immer noch die besten". Ähnlich bei mir! Allerdings lernte ich das Kochen erst mit Hilfe des Standardwerks von Grete Willinsky (Büchergilde Gutenberg), und bis heute stammen meine Gerichte aus diesem wunderbaren Kochbuch.
AntwortenLöschenZum Leidwesen meiner Mutter hatte ich im Elternhaus die Küche als Lernraum immer gemieden.
Heutzutage kocht mein Mann (Pflicht) und ich backe (Kür). Klappt prima.
Das Willinsky-Kochbuch mag ich auch sehr gern.
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