Mittwoch, 21. April 2021

Tag 405 und Ergebnisse einer Umfrage des Ifo-Instituts

 

Ergebnisse der Studie des Ifo-Instituts zu Bildung in der Seuche Corona-Krise: Wie haben die Schulkinder die Zeit der Schulschließungen verbracht, und welche Bildungsmaßnahmen befürworten die Deutschen?

Über 1 000 Eltern von Schulkindern in Deutschland wurden zu den Corona-bedingten Schulschließungen befragt. Hier die zusammengefassten Ergebnisse, zitiert nach der Seite des Ifo-Instituts:

  • Die Zeit, die Schulkinder mit schulischen Aktivitäten verbracht haben, hat sich während Corona von 7,4 auf 3,6 Stunden täglich halbiert.
  • 38% der Schüler*innen haben höchstens zwei Stunden pro Tag gelernt, 74% höchstens vier Stunden.
  • Dafür ist die mit Tätigkeiten wie Fernsehen, Computerspielen und Handy verbrachte Zeit von 4,0 auf 5,2 Stunden täglich gestiegen.
  • Vor allem  leistungsschwächere Schüler*innen ersetzten Lernen durch passive Tätigkeiten.
  • Mehr als die Hälfte der Schüler*innen (57%) hatte seltener als einmal pro Woche gemeinsamen Online-Unterricht, nur 6% täglich. !!!
  • Noch seltener hatten die Schüler*innen individuellen Kontakt mit ihren Lehrkräften. Besonders davon betroffen waren Nicht-Akademikerkinder und leistungsschwächere Schüler*innen.
  • Fast alle Schüler*innen (96%) erhielten wöchentlich Aufgabenblätter zur Bearbeitung, knapp zwei Drittel (64%) bekamen dazu zumindest einmal pro Woche Rückmeldung.
  • Große Mehrheiten befürworten verpflichtenden Online-Unterricht bei Schulschließung (79%) 
  • Anweisungen der Lehrkräfte zu täglichem Kontakt mit den Schüler*innen (78%) sollen gegeben werden.
  • Eine intensivere Betreuung von Kindern aus schwierigen sozialen Verhältnissen (83%) wird gefordert.

 

 

 

 

 

 

Am späteren Vormittag mit Frau H. zu den Holzfreunden gefahren, um sie von Holzbrikettchen zu erlösen. Sie bauen gerade Dutzende von alten Türen, da ist der gepresste Abfall entsprechend groß. Es ist eine Schreinerei, bei der nur noch der Meister Eder fehlt. Pumuckl ist schon da.

Daheim angekommen, war schon das Paket von den Essbaren Landschaften da.

 

 

 

 

 

 

Hier sieht man, wie verpackt ist: Strohpolster, die kompostieren, außen rum und oben, drin gefrorene Mineralwasserflaschen. In der Tüte war ein Geschenk: Maratelli Risottoreis und Waldheidelbeermarmelade. Freude bei H., Kundenbindung bei den Landschaften.

Während H. das Auto leerte, spielte eine Rasselbande um die Häuser.








 

Sie kam auch mehrmals in den Garten, um den Bagger und die Erdtransporter aus nächster Nähe zu betrachten.

Die Schulleiterfreundin hat einen Beitrag angekündigt. H. ist sehr gespannt, denn am Telefon ist sie müde und genervt. Sie wird wohl wieder etwas loswerden müssen.

Gehört: Nicholas Angelich, Klavier, mit Johannes Brahms, Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur (hr-Sinfonieorchester: Paavo Järvi), Brahms Ballade h-Moll, op. 10, Nr. 3

Gegessen: Siehe nebenan

Gelesen: Nix vor lauter Arbeit (Holz verstauen).

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