Heute morgen nach Neuaubing geradelt zu einem schwierigen Gespräch, das aber ein sehr gutes Ende nahm.
Dann, schon an Ort und Stelle, mit Z. Vater zu seinen beiden Gärten gefahren. Die oberen vier Bilder sind im Freihamer Garten, das untere ist ein großes Feld eines Bauern, auf dem er 100 m² gepachtet hat und Gemüse und afghanische Kräuter anbaut.
Auf der Heimfahrt bei der Langwieder Haide an einer großen Wiese mit Bienenfutter vorbei gekommen.
Dann ging es mit Frau H. ins Obstgärtchen. Obstbäumchen und Beerensträucher gegossen, es ist sehr sehr trocken. Dann Bienenfutterblumen ausgestreut und angegossen. Mit Nachbar B. Kaffe getrunken und geklönt.
Gegessen: Es gab Abendbrot mit verschiedenen Fischspeisen, dazu einen Prosecco Rosé. Dabei festgestellt, dass der beinahe nachbarschaftliche Fischzüchter nicht an den Fischer Sebald heran reicht.
Gelesen: Fertig mit dem "Tod in Rom". Verstanden, dass dieses Buch in den 50er Jahren von der westdeutschen Kritik verrissen wurde, weil niemand sich mit den alten Seilschaften, die bis ins Bundeskanzleramt reichten, auseinandersetzen, geschweige denn deren Existenz anerkennen wollte. Obwohl der Roman keine lebenden oder verstorbenen Vorbilder hatte.
Gehört: Mei, es nervt wahrscheinlich. Aber wieder die Floyd.
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