Heute morgen musste das Auto fertig gemacht werden für neuerlichen Holztransport, außerdem in der Holzhütte Platz geschafft werden, um die Ladung unterzubringen. Leidvoll denkt H. an frühere Jahre, als er locker 50 kg auf eine Höhe von 1,80 m stemmen konnte. Es ist jetzt auch noch ganz ordentlich, was er schafft, aber die Begleiterscheinungen wie linkes Knie und linkes Iliosakralgelenk waren früher halt nicht da, zumindest nicht im Vordergrund. Aber am Dienstag darf er wieder zur Osteopathin seines Vertrauens (Ja, er muss nicht, er "darf").
Das Abholen der kleinen Holzbriketts ging gut dank der Hilfe von Frau H. Die Kollektivisten der Schreinerei sind alle mindestens einmal geimpft, da die Impfung mit AstraZeneca frei gegeben ist und sie die Chance kollektiv beim Schopf packten.
Als kleine Gegenleistung bekamen sie wieder einen Kuchen zu ihrem Nachmittagsespresso. Sie haben nämlich nicht nur eine Mittagspause, sondern treffen sich auch zum Kaffee, außer denen, die aushäusig auf Baustelle sind.
Die Schulleiterfreundin rief an. Morgen gibt es Neues von ihr. Sie hat auch schon weitere, lustige Geschichten aus dem Unterricht angekündigt. So ist es recht!
arm.gemacht hat einen Schnipsel über Paul Breitner veröffentlicht. Anrührend. Nicht Paul Breitner, sondern seine Kundin.
Frau Croco regte sich gestern auf, ziemlich. Wie recht sie hat.
Frau La Mère Griotte weist auf eine Sendung über eine Sintizza hin. Ein sehr guter Film, ohne Anklage, emotional berührend. Er könnte auch Schüker*innen gezeigt werden, dauert eine knappe Dreiviertelstunde. H. kann es nicht oft genug wiederholen, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen.
Sergej Prokofjew: Violinkonzert Nr. 2 g-Moll (Gil Shaham, Violine; Lorin Maazel)
Leoš Janáček: "Das schlaue Füchslein", Suite (Tomáš Netopil)
Béla Bartók: Klavierkonzert Nr. 3 (Piotr Anderszewski, Klavier John Eliot Gardiner)
Jean Sibelius: "König Christian II.", Suite (Neeme Järvi)
Gegessen: Schweinesteak, Zucchino, Frühlingszwiebel und Kartoffel mit einem Gläschen Maibock vom Augustiner.
Gelesen: Jetzt wird es langsam dramatisch. Wegen Vormittags- und Nachmittagsarbeit: Nichts.
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