Heute morgen das erste Mal richtig in der Sonne gesessen, ohne dass eine unterschwellige Kälte einen umwehte. Sudoku in der ZEIT ging schnell.
Am Nachmittag mit Frau H. in das Obstgärtchen gefahren, um den Kaffee und Kuchen dort einzunehmen. Der Kuchen war ein Ostergebäck, das U. vom Ruffini damals H.s schenkte. Aber weil das Haus voller Osterspeisen war, kam der Osterkuchen in die Gefriere und heute heraus. Voller Rosinen und Mandeln, mit schönem Zuckerguß. So was von wohlschmeckend.
Dort ein paar Gartenarbeiten erledigt und viele Bilder gemacht.
Das sind die über alles geliebten Wilddtulpen. Sie kommen jetzt immer noch und an Stellen, an denen sie nie gepflanzt wurden. Sie haben oft sehr kleine Blüten - siehe oben zum Vergleich eine relativ kleine Löwenzahnblüte.
Die Wildbienen lieben sie jedenfalls, genauso wie den Jacobiapfelbaum. Hier gehen auch die Honigbienen gerne hin.
Das war im Wesentlichen der Tag.
Gegessen: Spinat-Käse-Röllchen mit Salat und Prosecco (wie man weiß, reicht eine Flasche für drei Mahlzeiten - morgen ist der dritte Tag).
Gehört: Spielräume Spezial zum 80. Geburtstag von Eric Burdon, der Rock`n`Roll-Röhre aus Newcastle-upon-Tyne. H.s konnten ihn zweimal erleben, einmal in den späten 80ern in der Theaterfabrik Unterföhring (lebe wohl, lieber Wolfgang Nöth) und einmal in der Philharmonie in den 2000ern.
Die Sendung ist hörenswert, aber nur 7 Tage lang. (Frage: Hört das überhaupt jemand der geschätzten Leser:innengemeinde? Sonst kann er sich die Links sparen.)
Gelesen: Oh mei, nur die taz und die ZEIT.
Bitte weiter verlinken. Dankeschön
AntwortenLöschenDie Wildtulpen muss ich mir merken. Wie schön die sind!
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