Regen ist ja immer gut, nur die Temperaturen sollten steigen. Wir haben immerhin Ende Mai. Das verrückte Klima gibt den Klimaleugnern wieder Argumente. Sie sind ja zu doof, um zu erkennen, dass genau dieses Maiklima ein Teil des Problems ist.
Die Vogelhäuschen sind alle besetzt und werden beflogen. Teils werden schon Junge gefüttert, teils der brütende Partner. Die Amseln sind sehr weit gediehen mit der Aufzucht des Nachwuchses.
Das Fahrrad konnte heute wieder abgeholt werden. Ist das schön, eine so gute Werkstatt zu haben, auch wenn sie ein wenig weit entfernt (5 km) ist.
Das Draußenfrühstück ist noch ein paar Tage weit weg. Vorfreude. Um so schöner dann, wenn es stattfindet.
Die Quitte im Obstgärtchen bräuchte auch Sonne. Die Blüten sind halboffen. Keine Bestäuber unterwegs.
Eine Hummel, bei der Kälte. Aber sie muss ja den kleinen Staat aufpäppeln.
Und in ein paar Tagen kann sie sich am Zierlauch erfreuen.
Gegessen: Eine Zucchino-Carbonara nach dem Vorschlag von Thomasina Miers. H. zieht sie allen anderen Guardian-Kochkolumnist:innen vor, weil ihre Rezepte nicht so überkandidelt sind. Wenn was fehlt, einfach in den nächsten Supermarkt und schon ist alles da, was benötigt wird. Dazu ein bunter Tomatensalat aus verschiedenen Sorten.
Gehört: Heute den 90. Corona-Podcast des NDR (danke, Korinna Hennig!)mit Christian Drosten.
Gelesen: Weiter im "Treibhaus", das so dicht geschrieben ist, dass es nicht im Stück zu Ende gelesen werden kann, zumindest nicht für H.
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