Als H. beim Morgensudoku saß, kam Nachbarsteenagerin N. in den Wintergarten, um zu fragen, ob er am Abend und nächsten Morgen das Katzensitting übernehmen könne. Sie wies ihn dann gleich ein und übergab die Schlüssel.
Später kam dann Nachbarin K. und sagte, N. habe nicht gewusst, dass sie die Betreuung übernehmen würde. Also Schlüssel zurück.
Wie schön, dass immer jemand da ist, wenn es nottut. So wie kurz nach Ausbruch der Seuche, als die jungen Nachbarsfrauen anboten, einzukaufen und zu kochen. Wirklich süß, wirkt bis heute nach. Statt dessen liefert H. Kuchen und Äpfel in die Nachbarschaft.
Im Obstgärtchen Äpfel begutachtet:
Hier die Gewürzluike.
Mittags schnell zu M. und T., dem ehemaligen Wirtsehepaar des jahrzentelangen Lieblingsitalieners und ihnen Maratelli-Risottoreis gebracht. Kurzer, herzlicher Schwatz und dann gleich wieder heim, weil Besuch anstand. Auf dem Heimweg gesehen:
Da hatte ein/e Straßenanlieger/in Insektenfutter bereit gestellt. Könnten die Menschen öfter machen.
Nachmittags war dann Z. da. Kaffee und Zwetschgendatschi mit Streuseln. Viele Neuigkeiten ausgetauscht und dann die vorgesehene Arbeit angegangen. das Ergebnis war unbefriedigend wegen schlechter technische Ausrüstung. Z. in Starkregen zur Bahn gebracht und neuen Treff verabredet.
Gehört: Orchestra e Coro dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Leitung: Pascal RophéClaude mit Debussy: Nocturnes und Igor Strawinsky: "Oedipus Rex", Aufnahme vom 27. Juni 2021
Gegessen: Stückchen Schweinenacken mariniert mit Aubergine und Kartoffeln. Morgen nochmal das gleiche, da Fleisch und Aubergine halbiert wurden.
Gelesen: Bislang nur die taz. Vielleicht später ein wenig Imre Kertesz.
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