Der jährliche Ausflug auf die Fraueninsel. Anlass war wie immer das Konzert im Münster, heuer die Marienvesper von Claudio Monteverdi.
Die Schafwaschener Bucht.
Fraueninsel und Krautinsel kommen ins Bild.
Annäherung an das Ziel.
Der Weitsee.
Der Klosterwirt. Einkehr.
Äsende Enten, die sich nicht stören ließen.
Und äsende Stare.
Kneippende Ente.
Eingang zum Münster.
Scheingrab des Kriegsverbrechers Alfred Jodl. Die Inschrift, die auf ihn hinwies, musste auf Anordnung der Gemeinde entfernt werden.
Das wohlgepflegte Familiengrab der Jodls im Friedhof des Klosters auf
der Fraueninsel im Chiemsee bis 2013. Nicht begraben ist dort Alfred Jodl, der
letzte Generalstabschef der Wehrmacht unter Hitler, der beim
Kriegsverbrecherprozeß in Nürnberg zum Tode verurteilt wurde (gehängt
1946), auch wenn der Stein seiner gedenkt. Dort liegen die Gebeine
seiner Frau Irma und die seines Bruders Ferdinand Jodl, General der
Gebirgstruppe. Bild: Wikipedia
Ein Nebengebäude des Inselwirts.
Majestätische alte Linden.
Der ehemalige Klostergarten, damals ein Nutzgarten, jetzt ein Blütenmeer.
Und ein ebensolches in einem Privatgarten. Ohrenbetäubendes Gesumm.
Abschied von der Insel.
Rechts die Kampenwand.
Die Fraueninsel, ein Sehnsuchtsort seit fünf Jahrzehnten.
Der Jahresrundbrief des Klosters ist immer sehr interessant im Hinblick auf die Entwicklungen.
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