Frau Brüllen fragt, ich antworte: Ja, was mache ich eigentlich den ganzen Tag?
- Für meine Verhältnisse früh (Rentner!) aufgestanden, da Gärtnerfreund M. für 8.30 Uhr angekündigt war.
- Eingeheizt, weil es schon kühle Herbstmorgen sind.
- Herrn Kater versorgt: Medizin und Futter verabreicht.
- M. empfangen und gleich mal Kaffee mit ihm und Frau H. getrunken.
- Dabei Arbeitsbesprechung und private Neuigkeiten - nicht immer schön - ausgetauscht.
- Angefangen, den Efeu am Haus zurück zu schneiden.
- Dabei verlassene Vogelnester entdeckt. Keine Angst, es gibt noch genügend Niststellen am Haus.
- H. erledigte Handlangerdienste, lud den Schnitt in den Anhänger, war aber langsam, weil er abwechselnd mit drei Nachbarinnen plauschen musste.
- Weißwürste und Brezen für die Mittagspause geholt.
- Selbige verspeist, aber nicht mit Bier.
- Weiter gemacht, Hecke geschnitten.
- Alles zusammen aufgeräumt.
- Kaffee und Bienenstich genossen und weiter geratscht.
- Planung für den Wäscheplatz besprochen.
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- 25 "Spatzleier" (Junghenneneier) beim Schwarzhuber in Allach gekauft.
- Kater betreut und seine Plätze gesäubert.
- Gekocht: Hühnerfrikassee.
- Walnüsse bestellt (um welche gebeten).
- Und heute nichts mehr ...!


Wenn das kein erfolgreicher Tag war, dann weiß ich auch nicht. Ein Glück war der Bienenstich in Kuchenform und somit überaus genießbar.
AntwortenLöschenUnd euer Tag war wahnsinnig anstrengend. Ich hoffe auf baldige Gesundung Signorinos und dass ihr noch ein paar schöne Tage habt. Das Wetter soll ja passen. Liebe Grüße aus München.
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