Donnerstag, 27. Oktober 2022

Tag 948 mit Corona (Tag 244 des Krieges) und ein Tag im bayerischen Innviertel

Mit Baumkletterern verabredet, ging es gestern nach Niederbayern, ins dortige Innviertel. Der weite Blick geht nach Österreich hinein.

 
 
Früher gab es hier Büsche und Feldraine. Heute Ödnis auf den Feldern.

Neben der Kirche war H.s Grundschule.

Auf diesem Hof wuchs er die ersten 12 Jahre auf. Er war einst umgeben von Streuobstwiesen mit 15 verschiedenen alten Apfelsorten. Aber das machte den Erben Arbeit.

Hier verbrachte er die Jahre bis zum Abitur, rechts oben der Hof.

Am Nachmittag waren die Baumkletterer zugange, um den Walnussbaum auszulichten.

Ganz schön leichtsinnig (rechtes Bein).

Fertig.

Von der Ostgartennachbarstochter eine Gemüsekiste geschenkt bekommen. Sie nutzt den Obstgarten auch für Hochbeet, Kartoffelacker usw.
 

 Nachdem es in Gars am Inn kaum eine Wirtschaft gibt, zum Unertl in Haag gefahren. Bier vom Fass hervorragend, Bauerngröstl zu salzhaltig.

3 Kommentare:

  1. Eine heimelige Heimat haben Sie da. Die Hecken fehlen wirklich sehr. Wir haben eine im Garten angepflanzt, zum Erstaunen der Dorfbevölkerung, die ja all das rausgerupft haben. Man will sich nicht mehr kümmern um Baum und Busch.
    Liebe Grüße croco

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  2. Lieber Herr Hauptschulblues,
    auch das Fischerstüberl in Attel möchte ich Ihnen ans Herz legen, wenn Sie das nächste Mal in der Gegend sind. Es sind zwar 20km von Gars bzw. Haag, aber man speiste dort immer vorzüglich. Liebe Grüße, Eva Farniente

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