Freitag, 17. März 2023

Zwei Jahre und 357 Tage mit Corona, 1 Jahr und 21 Tage Krieg und "Literatur und Kritik" im neuen Kleid

Die Zeitschrift „Literatur und Kritik“ wurde 1966 in Wien von Rudolf Henz. Gerhard Fritsch und Paul Kruntorad gegründet. Ab 1991 wurde sie von Karl-Markus Gauß ediert, der im vergangenen Jahr an Ana Marwan (Bachmannpreisgewinnerin 2022) übergab.

Bildrechte: buecher.at (Hauptverband des österr. Buchhandels)

 

Das Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe:

Seite 4: Editorial von Ana Marwan
Seite 7: In jedem Krieg erleiden wir von vornherein eine Niederlage von Adisa Bašić
Seite 12: Von "Wort in der Zeit" zu "Literatur und Kritik" - Der "Neuanfang" 1966 revisited von Stefan Maurer
Seite 16: Debütantinnen von Ljuba Arnautović
Seite 19: Die Fächer von Uroš Prah
Seite 22: Das ist der Kraj von Clara Heinrich
Seite 30: Bilder der Ichfunktion von Clemens Bruno Gatzmaga
Seite 34: Gedichte von Kinga Tóth
Seite 40: Anderswo Gold (Zwei Auszüge aus einem Roman im Entstehen) von Katharina Tiwald
Seite 45: Wohnsinn von Katia Schwingshandl
Seite 50: Saug- und Pumplaute von Günther Kaip
Seite 50: Anfänge 23 von Michael Stavarič
Seite 56: Brief an eine tote Dichterin von Helmut Neundlinger
Seite 60: Letztendlich unendlich von Karin Peschka
Seite 65: Herausgeber an Herausgeber von Helmut Neundlinger
Seite 70: Eine Dystopie als Vermächtnis - Der Schlusspunkt in Gerhard Roths Werk von Gerhard Zeillinger
Seite 76: Eine slowenisch-österreichische Dichterin und ihre amerikanische Erfahrung - Zur transkulturellen Lyrik von Cvetka Lipuš von Vesna Kondrič, Tanja Žigon, Boštjan Udovič
Seite 85: Die Tatzen des Lebens - Marianne Fritzs "Die Schwerkraft der Verhältnisse" von Alexander Kluy
Seite 87: Die Kunst, am Ertrinken zu scheitern - Olja Alvirs "Spielefeld" von Richard Schuberth
Seite 90: Von Luftpolstern und Kopfsteinpflastern - Lena-Marie Biertimpels "Luftpolster" von Hanna Prandstätter
Seite 94: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg, stopp! - Evelyn Schlags "In den Kriegen" von Lydia Mischkulnig
Seite 99: Literarische Interpretation zwischen Hermeneutik und Ideologie von Tomislav Virk

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Dieser Beitrag ist Werbung aus eigenem Antrieb. Jede Nummer ist eine Freude.

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