Die Zeitschrift „Literatur und Kritik“ wurde 1966 in Wien von Rudolf Henz. Gerhard Fritsch und Paul Kruntorad gegründet. Ab 1991 wurde sie von Karl-Markus Gauß ediert, der im vergangenen Jahr an Ana Marwan (Bachmannpreisgewinnerin 2022) übergab.
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Das Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe:
Seite 4: Editorial von
Ana Marwan
Seite 7: In jedem Krieg erleiden wir von vornherein eine Niederlage von Adisa Bašić
Seite 12: Von "Wort in der Zeit" zu "Literatur und Kritik" - Der "Neuanfang" 1966 revisited von Stefan Maurer
Seite 16: Debütantinnen von Ljuba Arnautović
Seite 19: Die Fächer von Uroš Prah
Seite 22: Das ist der Kraj von Clara Heinrich
Seite 30: Bilder der Ichfunktion von Clemens Bruno Gatzmaga
Seite 34: Gedichte von Kinga Tóth
Seite 40: Anderswo Gold (Zwei Auszüge aus einem Roman im Entstehen) von Katharina Tiwald
Seite 45: Wohnsinn von Katia Schwingshandl
Seite 50: Saug- und Pumplaute von Günther Kaip
Seite 50: Anfänge 23 von Michael Stavarič
Seite 56: Brief an eine tote Dichterin von Helmut Neundlinger
Seite 60: Letztendlich unendlich von
Karin Peschka
Seite 65: Herausgeber an Herausgeber von Helmut Neundlinger
Seite 70: Eine Dystopie als Vermächtnis - Der Schlusspunkt in Gerhard Roths Werk von Gerhard Zeillinger
Seite 76: Eine slowenisch-österreichische Dichterin und ihre amerikanische Erfahrung - Zur transkulturellen Lyrik von Cvetka Lipuš von Vesna Kondrič, Tanja Žigon, Boštjan Udovič
Seite 85: Die Tatzen des Lebens - Marianne Fritzs "Die Schwerkraft der Verhältnisse" von Alexander Kluy
Seite 87: Die Kunst, am Ertrinken zu scheitern - Olja Alvirs "Spielefeld" von Richard Schuberth
Seite 90: Von Luftpolstern und Kopfsteinpflastern - Lena-Marie Biertimpels "Luftpolster" von Hanna Prandstätter
Seite 94: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg, stopp! - Evelyn Schlags "In den Kriegen" von Lydia Mischkulnig
Seite 99: Literarische Interpretation zwischen Hermeneutik und Ideologie von Tomislav Virk
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Dieser Beitrag ist Werbung aus eigenem Antrieb. Jede Nummer ist eine Freude.
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