Frau Brüllen aus der virtuellen Nachbarschft fragt jeden Monat, wie ihre Mitleser:innen den ganzen Tag verbringen.
Oh je, der erste! Fast peinlich, aber H. verlässt das Haus.
Als erstes bei Sonnenschein die Zeitungen aus ihrem Kasten geholt.
Sodann die paar Meter zum Bäcker geradelt,
Kaffee gekocht und Sudoku gelöst.
Am späteren Vormittag, immer noch bei Sonne, ein paar Blumen begrüßt.
Die erste Schachbrettblume begrüßt,
später am Nachmittag die andere.
Die gelben Tulpen, die morgen dahin sein werden
Die aufblühende Akebia
Eine gehörnte Mauerbiene, sich auf einem Akebiablatt ausruhend.
Die Kirsche, in voller Schönheit. Die Luft vibrierte vor Gebrumm.
Mittlerweile war es schon nach 12 Uhr.
Mit den Nachbarinnen deren Marderschäden begutachtet und beschlossen, ihm jeden Abend ein Ei hinzulegen, damit er Anständiges anknabbern kann.
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Vor dem Kaffeetrinken die Verkleidung der Wintergartentüren abgebaut und zum Trocknen aufgestellt.
Im Schatten, aber bei hoher Temperatur, angefangen, die Terrasse für den Sommer vorzubereiten. Die Buchsbüschchen von der Laubschicht befreit und kräftig gegossen.
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Nach dem Abendereignis gibt es auch von diesem noch zu berichten.
Theaterabend mit Freunden im Tams.
Daheim noch dem Herrn Igel weiteres Futter gegeben.
Das war der Tag.
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