Donnerstag, 22. August 2024

2 Jahre 278 T Krieg in der Ukraine, 288 T Krieg in Gaza/Israel und: Spaziergang ohne Bilder

Am Kräuterparadies in der Blumenstraße vorbei. Dort gibt es alles, was getrocknet ist, vielleicht auch Flüssiges oder Tinkturen. Ein wunderbarer Laden.

Ein paar Meter weiter ist die Genossenschaft Bellevue di Monaco. Das Café war voll besetzt. Wieder ein Stück weiter in der Blumenstraße ist der Restbrotladen der Hofpfisterei, der vortägiges Brot zum halben Preis verkauft. Es gibt Schlangen dort, wenn das alte Brot aus ist, wird zugesperrt.

Auf dem Markt erst einmal den Biergarten ignoriert: Voll besetzt mit Touristen, von denen die Hälfte in das Mobiltelefon starrt. Weiter zum Schwammerlstand und ein halbes Pfund Reherl und Petersilie gekauft. Dann beim Pferdemetzger eine heiße Wurst mit Senf und Semmel verzehrt. Die Stadtmöblierung schreitet voran. Es gibt auf dem Markt viele neue Sitzgelegenheiten an der Seite von blühenden Pflanztrögen.

Gleich in der Nähe ist der Metzger des Vertrauens, bei dem man alles bekommt, was ein Tier hergibt. H. beschreibt das jetzt nicht, weil er empfindliche Leser:innen hat. Aber nochmals: Danke, Thomas, für den Tipp. Spareribs und Kalbsleber wanderten in das Einkaufsnetz, von Herrn Eisenreich persönlich eingepackt.

Der Weg führte vor den Kustermann, wo es ein Café an der Straße gibt (drinnen natürlich auch). Aus Gründen nahm H. nur einen Milchkaffee zu sich, der gut schmeckte. (Dinzler. Sehr gut schmeckt er im Ruffini.)

Mit Begleitung ging es dann zur Schmalznudel (i.e. Café Frischhut). Striezel und koffeinfreier Kaffee, Schmalznudel mit schwarzem Kaffee.

Dabei kann man den Menschen zugucken, die über den Bürgersteig flanieren, in ihre Handys vertieft.

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