Sonntag, 25. August 2024

2 Jahre 281 T Krieg in der Ukraine, 291 T Krieg in Gaza/Israel und: Gelesen und sehr zu empfehlen

Schon mehrmals hat H. auf "Literatur und Kritik" hingewiesen. Die Zweimonatszeitschrift erscheint im Otto Müller Verlag Salzburg, kostet ein Spottgeld und wurde jahrelang von Karl-Markus Gauß heraus gegeben. In Ana Marwan fand er eine würdige Nachfolgerin, die außergewöhnliche Schwerpunkte setzt. Das letzte Heft widmet sich dem Thema "Großmütter".

Inhalt:

Seite 4: Editorial von Ana Marwan
Seite 6: Ptica Selica auf der Balkanroute von Konstantin Milena Vlasich
Seite 16: Großmütter können tanzen von Lale Rodgarkia-Dara
Seite 18: Baba Jagá, Studentin, Füchsin, Frau Direktor und Romanow-Erbin von Ljuba Arnautović
Seite 22: Wilde Oma / Zwischenwasser von Christian Futscher
Seite 30: Meistens sterbe ich dann doch nicht von Julia Costa
Seite 34: Gedichte von Philipp Hauser
Seite 37: Das Haus der Schotten, die Gärten von Hietzing von Nick Meinhart
Seite 39: Im Jenseits der Erinnerung, je tiefer, desto gegenwärtiger von Usama Al Shahmani
Seite 44: "Was mich betrifft, gibt es nichts zu erzählen." Thomas Bernhards unterschätzte Großmutter von Renate Langer
Seite 56: Gedichte von Janko Ferk
Seite 58: Der Rauch in unseren Haaren von Sanja Abramović
Seite 64: Hintern, Schlangen, Schere, Licht sind für kleine Kinder nicht von Milena Miklavčič (übers. von Metka Wakounig)
Seite 74: Umfrage: Die größte Lüge von diversen Autor:innen
Seite 76: Puderluder von Romina Pleschko
Seite 81: Fünf Wale und Mensch - Die große Mutter von Uroš Prah
Seite 84: Tausend Europas: The European Review of Books - Eine andere Rundschau von Michael Freund
Seite 88: In Kontakt mit Kalmar*innen oder: Wenn Tiere über Menschen schreiben ("Weil da war etwas im Wasser" von Luca Kieser) von Johannes Tröndle
Seite 91: Poetische Abenteuer aus ungewohnten Perspektiven ("Die Straßen sind sichtbar" von Franziska Füchsl) von Hanna Prandstätter
Seite 94: Ein Speicher der unsichtbaren Beschädigungen ("Zitronen" von Valerie Fritsch) von Rainer Moritz
Seite 96: Helden des Wienerwalds ("Schattenkühle" von Barbara Kadletz) von Alexander Kluy
Seite 98: Die Welt ist elativ ("Das Phantom" von Michael Stavaričs) von Walter Grünzweig
Seite 104: Auf TikTok wegen Büchern weinen - Warum wir allerdings nicht wegen BookTok weinen sollten von Eva Auzinger

Das Maiheft, das vorletzte, widmete sich dem Thema "Krank" und dem 70. Geburtstag von Karl-Markus Gauß.

Seite 3: Editorial von Ana Marwan
Seite 4: In the Highlands - Ein Nachruf auf Helmut Gollner von Karin Peschka
Seite 6: Gute Nacht 🖤 von Domen Ograjenšek (übers. von Georg Bauer)
Seite 16: Byrons rechter Fuß von Richard Schuberth
Seite 23: Blanches Monolog von Kinga Tóth
Seite 26: Einundzwanzigster Stock von Karin Peschka
Seite 31: Ranken von Lena Schmidt
Seite 36: In der Nähe des Todes lauert das Leben - ein autofiktionaler Essay von Barbara Rieger
Seite 42: Mitternachtszustand von Anja Bachl
Seite 44: Plane von Greta Lauer
Seite 49: Alles bestens von Christian Futscher
Seite 56: "Kein wenn und oder aber" von Alina Sauernheimer
Seite 62: Der rote Knopf von Günther Kaip
Seite 65: Krankheit als Lebensform? Gedanken zum Schreiben im Krisenmodus von Helmut Neundlinger
Seite 77: Ich habe zehn Krankheiten von Peter Sipos
Seite 81: Der Friedhofsgänger - Karl-Markus Gauß zum Jubiläum von Walter Grünzweig
Seite 88: Das Erste, was er sah - Einige Beobachtungen zu Karl-Markus Gauß' Kindheitsbuch von Daniela Strigl
Seite 92: Futbol Mondial - Gauß und die Fremde von Martin A. Hainz
Seite 96: "Gottseidank gibt es keine poetologischen Vorschriften, was das Verfassen eines Editorials betrifft." - Zu den Literatur und Kritik-Editorals von Karl-Markus Gauß von Lena Brandauer
Seite 104: Der Herzensfreund - Karl-Markus Gauß zum Siebzigsten von Peter Stephan Jungk
Seite 108: Vom Glück des Augenblicks - Karl-Markus Gauß legt eine Sammlung Miniaturen vor von Ulrike Tanzer

Vielleicht fühlt sich ja die eine oder der andere aus der Leserschaft animiert, das Heft zu bestellen. Kündigen kann man immer.

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