Die Schroeder Roadshow war neben Ton Steine Scherben die zweite "Kult"band der autonomen linken Szene der 70er und 80er Jahre.
„Die deutschen Rolling Stones, nur klüger.“ (Sounds Musikmagazin)
„Hitzig, schön, wild und wollüstig…Aufführung des alltäglichen Irrsinns.“ (Süddeutsche Zeitung)
Sie machten erfrischende, herrlich anarchische Musik. Ein Kollege, zu dem kein Kontakt mehr besteht, machte H. damals auf die Kölner Kapelle aufmerksam und lieh ihm seine Platten zum Überspielen. Wenn Sie das erste Video anschauen: Solche Bands gibt es heute nicht mehr. Alle Konzerte sind mittlerweile megagroß, durchgestylt, berechnend.
Die Schroeders spielten Theater auf der Bühne, gingen geschminkt zum Spielen. Der Musikverlag damals, wie konnte es anders sein, war Trikont aus Giesing in der Kistlerstraße 1.
Bild: Trikont
Sie konnten auch anders:
Oder so:
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