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In München gibt es Erinnerungszeichen und Stolpersteine. Letztere sind von der Stadtverwaltung nicht erwünscht und können nur auf privatem, nicht städtischem Grund verlegt werden. Hinter ersteren steht die Erinnerungswerkstatt.
Schade, dass hier Konkurrenz herrscht, die vom Stadtrat und Frau Knobloch gewollt ist.
Heute gab es wieder Veranstaltungen zu den neuen Erinnerungszeichen.
Und hier noch eine ganz private Erinnerung von Anke Gröner.
Solange überhaupt erinnert wird, finde ich als Unterstützerin der Stolpersteine die Form nicht entscheidend. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass "Konkurrenz" herrscht. München hat eben die Empfindung von Frau Knobloch zur Grundlage der Ablehnung gemacht. Wichtig ist doch hauptsächlich die Sichtbarkeit im Alltag
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