Mittwoch, 24. September 2025

3 Jahre 207 Tage Ukrainekrieg, noch 3 Jahre 114 Tage der Durchgeknallte und: Gelesen

Das neue Heft von Literatur und Kritik. Aus dem Otto Müller Verlag in Salzburg. Höchst lesenswert.

 

Der Inhalt:

Seite 4: Editorial von Birgit Müller-Wieland
Seite 8: Kalabrien, etwa 40 Jahre später von Natalie Lettner
Seite 18: Ein Landvermesser von Björn Potulski
Seite 23: Was bist du nur so undankbar von Caro Reichl
Seite 27: Ein Schiff fährt durch eine Meerenge von Saleh Diab (übers. von Anne-Marie Kenessey)
Seite 31: Wallfahrt nach St. Olibia von Gunter Ruckes
Seite 38: Kissen fürs Sofa von Christian Steinbacher
Seite 45: Stecknadels Köpfli von Anna Albinus
Seite 51: Keiner Rede wert von Raoul Eisele
Seite 56: Tornado von Andrea Heuser
Seite 61: Gedichte von Richard Wall
Seite 63: Kidane von Sidem Samsun
Seite 66: Darf ich das überhaupt zitieren? von Angelika Reitzer
Seite 72: Das schreiben wiederspricht dem Tod (Laudatio auf Serhij Zhadan) von Klaus Kastberger
Seite 77: Robert Neumann: Ein unvergleichlicher Exil-Schriftsteller par excellence von Lukas Kosch
Seite 84: Grenzgänge zwischen Unsinn und Sinn: Barbara Frischmuths "Traum der Literatur. Literatur des Traums" von Sophia Lunra Schnack

Seite 87: Martin Pollack: Leidenschaft für die Wahrheit, Leidenschaft für Osteuropa von Ludger Hagedorn
Seite 92: Karl-Markus Gauß: "Schuldhafte Unwissenheit" von Richard Schuberth
Seite 95: Johanna Grillmayer: "Ein sicherer Ort" von Evelyn Bubich
Seite 97: Katharina Feist-Merhaut: "sterben üben" von Walter Grünzweig
Seite 101: Miljana Cunta: "Pesmi dneva/Tagesgedichte" // Dagmar Leupold: "Small Talk" // Andreas Unterweger: "Haus ohne Türen" von Ursula Ebel
Seite 105: Thomas Arzt: "Das Unbehagen" von Harald Gschwandtner

H. hat mal seine Lieblingstexte markiert.

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Dann die letzten vier Maro-Hefte aus dem, natürlich, Maro Verlag in Augsburg. Liebevoll gestaltet, TexterIn und GrafikerIn arbeiten zusammen, fadengeheftet und sie riechen nach Druck! Man kann sie abonnieren, billig sind sie nicht, aber wohltuend (für einen Abend besipielsweise). Sie wurden vielleicht gegründet, um die Tollen Hefte von Herrn Abtmeier und Frau Berner weiter zu führen. Jedenfalls sind Format und Herstellungsweise dieselben. Hier die Nummern 17-20.




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