Heute erschien auf der Medienseite der SZ ein Gastkommentar von John Niven zum Rücktritt der BBC-Leitung. Sehr lesenswert, aber wie immer in dieser Zeitung mit Bezahlschranke.
Der Anfang:
"Grüße von der Brexit-Insel, meine deutschen Brüder und Schwestern.
Bevor wir loslegen, möchte ich kurz meine Gefühle offenlegen: Donald Trump ist ein dünnhäutiges Mann-Baby, das von kaltherzigen, angsteinflößenden Eltern offenbar dazu erzogen wurde, grausam zu sein und gemein und unfähig, Liebe oder auch nur Menschlichkeit zu empfinden.
...
Der Schluss:
Das ist also der Stand der Dinge. Internationale Medien dürfen keine der Wahrheit entsprechenden Aussagen über Donald Trump treffen, wenn sie ihm nicht gefallen. Und warum das alles? Weil Trump nicht akzeptieren wollte – und immer noch nicht annehmen kann –, dass er die Wahl 2020 gegen Joe Biden verloren hat. Genau das ist das Problem. Denn könnte Trump die ganze Welt dazu bringen, sich seinem Willen zu beugen und zu akzeptieren, dass es bei der Wahl 2020 in gewissem Umfang Wahlbeeinflussung und/oder Wahlbetrug gegeben hat, dann hätte er logischerweise eine dritte Amtszeit verdient. Dann wäre alles möglich."
Jones hat mit jedem Wort recht. Dieses Einknicken der Welt vor einem Mann, der sich selbst weder um Recht noch Gerechtigkeit schert! Man kann nur noch fassungslos zuschauen, wie alle am eigenen Grab die Schaufeln schwingen.
AntwortenLöschenVerzeihung, ich war zu flüchtig: natürlich war der Name John Niven gemeint
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