Alex Rühle, Freund und Redakteur der Wochenendbeilage der SZ, hat eine Lanze für unseren Berufsstand gebrochen. Wie immer brilliant formuliert, witzig und feuilletonhaft geschrieben, im Kern aber sehr ernst gemeint.
Ach ja: Auf der ersten Seite der SZ am Wochenende vom 16./17.2.2013.
Ach ja: Auf der ersten Seite der SZ am Wochenende vom 16./17.2.2013.
"Ein Bildungsideal, fern ab des Marktes - sowas gab's mal, kann man sich heute ja kaum noch vorstellen..." - da hat er leider recht, der Herr Süß. Marktgerechte Kompetenzen müssen her für bessere PISA-Resultate, Bildung und Mündigkeit und so ein Kram stören da doch nur.
AntwortenLöschenJa, der Artikel von Alex Rühle am Wochenende war ein wirklicher Genuss. Hoffentlich können sich möglichst viele Lehrer diese Berufsauffassung erhalten. Ich genieße zum Glück ein Kollegium, das zu nahezu 100% aus solchen, hochmotivierten Lehrern besteht, die "ihre Kinder" da abholen, wo sie stehen, ihnen die Wärme, den Respekt und die Förderung geben, die sie brauchen und sie in ihrer Entwicklung zu selbstständigen, wertvollen und liebenswerten Menschen mit Sozialkompetenz bestmöglich unterstützen.
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