Wie üblich Morgensonne auf den Stufen mit Kater - was aber neu war: Die Krähen kommen zu uns, keine 5 Meter entfernt.Sie fressen das, was der Kater übrig läßt, füttern ihre Jungen damit und trinken Milch. Der Kater liebt Picknick: Er bevorzugt es, draußen gefüttert zu werden, sobald das Wetter es zuläßt.
Wird auch Zeit, dass sie die Angst verlieren. H. fing an, mit ihnen zu reden. Eine Erinnerung aus seiner Kindheit: Der Füchsl (Fixl wurde er genannt), ein alter Mann, hatte eine Krähe, die ihn ins Wirtshaus begleitete, bis ein benachbarter Jäger sie abschoss. Dies hatte das ganze Dorf nicht verstanden.Dann unter der Anleitung von Frau H. weiter den Wintergarten ausgeräumt, was teilweise ins Kreuz ging.
Mit Nachbarn K. und M. das neue E-Bike bestaunt, das sich K.s Sohn bestellt hatte. Wäre für H. nichts. Wenn schon eines, dann Oberklasse, Simplon oder Flyer.
Zum Abendessen gab es grünen und weißen Spargel, mit Butterkartoffeln vom Fuchs. (Leider sagte die Ökokiste nicht, welche Sorte es war; sie schmeckten außerordentlich gut.) Dazu Bozner Soße.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn Sie auf dem Blog kommentieren, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung.