Der September ist vorüber. Das Jahr eilt so schnell dahin, dass H. emotional nicht nachkommt. Viele Dinge hängen unbearbeitet nach. Da ist der eine Blogbeitrag von Frau Klugscheißer aus dem Urlaub mit der Schwester, der wieder zur eigenen Familiengeschichte führt, da sind Bücher über die deutsche Vergangenheit vor ca. 80 Jahren, da ist der Besuch der Erschießungsstätte Hebertshausen, von deren Besuch H. abrät.
Und nebenher eine 40er Geburtstagsfeier, zugleich am selben Tag, aber zeitversetzt, eine 80er Geburtstagsfeier, Besuche, Einladungen, Ausstellungsbesuche, die Gärten, alles Dinge, die von obigem ablenken.
Montag, 30. September 2019
29.09.2019
Früh aufgestanden, um zu sehen, ob die Fahrt zum Bruder möglich ist (gestriges Schwächeln). Nein.
Er wird während der Woche besucht.
Dafür mit dem Kater gesonnt.
Auch Schmetterlinge und Bienen kommen in den blühenden Efeu. Die biene sitz unter dem Hinterteil des Kleinen Fuchses.
Donna Leon im Wintergarten weitergelesen und nach dem Kaffeetrinken mit Frau H. nach Kirchheim gefahren, in den Bajuwarenhof. Dabei festgestellt, dass H. manche bäuerlichen Techniken, 1200 Jahre alt, noch geläufig sind. Die Entwicklung von vielen Arbeitsvorgängen auf dem kleinbäuerlichen Hof, wo das meiste noch händisch erledigt wurde, ging schon sehr langsam vor sich, Göttin sei Dank.
Er wird während der Woche besucht.
Dafür mit dem Kater gesonnt.
Auch Schmetterlinge und Bienen kommen in den blühenden Efeu. Die biene sitz unter dem Hinterteil des Kleinen Fuchses.
Donna Leon im Wintergarten weitergelesen und nach dem Kaffeetrinken mit Frau H. nach Kirchheim gefahren, in den Bajuwarenhof. Dabei festgestellt, dass H. manche bäuerlichen Techniken, 1200 Jahre alt, noch geläufig sind. Die Entwicklung von vielen Arbeitsvorgängen auf dem kleinbäuerlichen Hof, wo das meiste noch händisch erledigt wurde, ging schon sehr langsam vor sich, Göttin sei Dank.
Sonntag, 29. September 2019
Petras Nussecken (für ein Blech)
Der Teig:
225 g Mehl
1 TL Backpulver
100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker
1 1/2 Eier (oder 1 Ei und 2 EL Milch)
100 g Butter
alles verkneten
Der Belag:
150 g Butter
150 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker
5 EL Wasser
langsam im Wasserbad erwärmen (zerlassen)
150 g gemahlene Haselnüsse
150 g gehackte Haselnusskerne
unterrühren
Belag gleichmäßig auf Teig verteilen
Bei 180° ca 25 Min. backen
abgekühlt in Drei- oder Vierecke schneiden
evtl. die Spitzen in zerlassene Bitterschokolade eintauchen
225 g Mehl
1 TL Backpulver
100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker
1 1/2 Eier (oder 1 Ei und 2 EL Milch)
100 g Butter
alles verkneten
Der Belag:
150 g Butter
150 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker
5 EL Wasser
langsam im Wasserbad erwärmen (zerlassen)
150 g gemahlene Haselnüsse
150 g gehackte Haselnusskerne
unterrühren
Belag gleichmäßig auf Teig verteilen
Bei 180° ca 25 Min. backen
abgekühlt in Drei- oder Vierecke schneiden
evtl. die Spitzen in zerlassene Bitterschokolade eintauchen
Samstag, 28. September 2019
Freitag, 27. September 2019
27.09.2019
Zutaten für Nussecken eingekauft. H.s Lieblingssekretärin brachte zu ihrem Geburtstag welche mit, Frau H. forderte umgehend das Rezept ein.
Am Nachmittag mit der U3 von Moosach aus mit dem Fahrrad nach Forstenried gefahren. Es war schrecklich. Qualvolle Enge, Cosplayers ohne Ende. H. dachte schon, er könne erst an der Endstation den Zug verlassen, aber ab Aidenbachstraße leerte er sich.
Die Forstenrieder Allee entlang gefahren, Ziel: Nr. 182 im Ortskern. Das ist das alte Forsthaus, neben der mächtigen Kirche gelegen, gegenüber der 400 Jahre Alte Wirt.
Am Nachmittag mit der U3 von Moosach aus mit dem Fahrrad nach Forstenried gefahren. Es war schrecklich. Qualvolle Enge, Cosplayers ohne Ende. H. dachte schon, er könne erst an der Endstation den Zug verlassen, aber ab Aidenbachstraße leerte er sich.
Die Forstenrieder Allee entlang gefahren, Ziel: Nr. 182 im Ortskern. Das ist das alte Forsthaus, neben der mächtigen Kirche gelegen, gegenüber der 400 Jahre Alte Wirt.
Ein Dorfkern.
Dort, hinter dem Forsthaus, ist freitags von 16.00 bis 19.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr Wildbretverkauf der Münchner Bayerischen Staatsforsten. Nicht gerade billig, aber wunderbar, der kleine Hofladen mit seinen Würsten, den fertigen Ragouts, dem Wildschwein- und Rehfleisch.
Heimgeradelt über Fürstenried-West, Großhadern, Pasing, Obermenzing. Gegenüber der Westseite des Waldfriedhofs auf eine Kriegsgräberstätte gestoßen, die bei Gelegenheit besucht werden wird. In Großhadern mit einer Radeldame ins Gespräch gekommen, die um die Ecke von H.s wohnt und richtig schön geratscht. Sie fährt das ganze Jahr über Rad, mit Spikes im Winter (H. auch), ihr Mann, der in Pullach arbeitet, ebenso. Ihre Teenie-Kids sind bei FFF dabei und kaufen schon bewusst ein.
Daheim gab es Abendessen: Spinach-Feta-Pie.
Donnerstag, 26. September 2019
26.09.2019
Das Donnerstagssudoku macht am wenigsten Spaß, weil es so leicht ist, dass man sich vor Leicht(!)sinn leicht vertut. Aber heute ging es.
Am Vormittag zur Buchhandlung seines Vertrauens geradelt und ein Buch zu Irene und Eduard Erdmann abgeholt. Aus Gründen ist Frau H. sehr interessiert.
Das Bild zeigt Irene und Eduard Erdmann, von Nolde portraitiert. Es gibt bessere Bilder von ihm.
Dann einen Milchkaffee genommen im Ruffinikiosk (ehemaliges Trambahnwartehäuschen in Neuhausen).
Dieser Kiosk ist ein absoluter Gewinn im Viertel. Gleich nebenan steht eine Bücherbox, die ebenso häufig frequentiert wird.
Zwei freundliche alte Damen saßen neben H. im Vorbau, tauschten Marmeladen aus und erzählten sich von Gelenkschmerzen.
Am frühen Nachmittag ging es ab zur Friseurin. Nächste Woche stehen zwei Feiern an, ein 40. und ein 80. Geburtstag, beide am selben Tag. H. wird berichten.
Die kleinen Igels kommen jetzt schon am hellichten Tag. Sie müssen ja auch noch einiges zulegen, bevor sie zur Ruhe gehen.
Am Vormittag zur Buchhandlung seines Vertrauens geradelt und ein Buch zu Irene und Eduard Erdmann abgeholt. Aus Gründen ist Frau H. sehr interessiert.
Das Bild zeigt Irene und Eduard Erdmann, von Nolde portraitiert. Es gibt bessere Bilder von ihm.
Dann einen Milchkaffee genommen im Ruffinikiosk (ehemaliges Trambahnwartehäuschen in Neuhausen).
Dieser Kiosk ist ein absoluter Gewinn im Viertel. Gleich nebenan steht eine Bücherbox, die ebenso häufig frequentiert wird.
Zwei freundliche alte Damen saßen neben H. im Vorbau, tauschten Marmeladen aus und erzählten sich von Gelenkschmerzen.
Am frühen Nachmittag ging es ab zur Friseurin. Nächste Woche stehen zwei Feiern an, ein 40. und ein 80. Geburtstag, beide am selben Tag. H. wird berichten.
Die kleinen Igels kommen jetzt schon am hellichten Tag. Sie müssen ja auch noch einiges zulegen, bevor sie zur Ruhe gehen.
Abendessen: Kürbissuppe
25.09.2019
Ein ruhiger Tag.
Am Nachmittag kam der weggezogene Nachbar R. mit Birnenkuchen zum Kaffee und brachte die Nachbarin C. samt Baby J. mit.
Bis halb 6 erzählt, wobei die Geschichten, die R. der C. erzählte, H.s hinreichend bekannt waren, so daß die Unterhaltung zum Teil einspurig verlief.
Dann wieder die Unterhausdebatte live verfolgt und erschrocken, wie gewaltvoll und zynisch die Debatte von der britischen Regierung geführt wird.
(Dagegen kommt H. mit seinem Unterrichtsprojekt "Gewalt durch/in der Sprache" nicht an!)
Zum Abendessen gebratene Pfifferlinge mit selbstgemachten Chips, Abschluss ein Espresso.
Und Besuch gehabt:
Am Nachmittag kam der weggezogene Nachbar R. mit Birnenkuchen zum Kaffee und brachte die Nachbarin C. samt Baby J. mit.
Bis halb 6 erzählt, wobei die Geschichten, die R. der C. erzählte, H.s hinreichend bekannt waren, so daß die Unterhaltung zum Teil einspurig verlief.
Dann wieder die Unterhausdebatte live verfolgt und erschrocken, wie gewaltvoll und zynisch die Debatte von der britischen Regierung geführt wird.
(Dagegen kommt H. mit seinem Unterrichtsprojekt "Gewalt durch/in der Sprache" nicht an!)
Zum Abendessen gebratene Pfifferlinge mit selbstgemachten Chips, Abschluss ein Espresso.
Und Besuch gehabt:
Dienstag, 24. September 2019
24.09.2019
Am Vormittag in die Stadt geradelt zur Lokalbaukommission/Untere Naturschutzbehörde, um zwei Fragen zu stellen bezüglich des drohenden Bauvorhabens auf dem Nachbargrundstück. Zufriedenstellende Antworten bekommen.

Geärgert über die Autofahrer, die bis in die Mitte der Stadt fahren müssen und dann feststecken. Einige saudumm angeredet. Über Wordsworth (Buch gekauft, siehe gestern) wieder heimgeradelt und am Leonrodplatz den Augustiner-Sechsspänner getroffen. H. fühlte sich an die Kaltblüter (der Max vor allem!) seiner Kindheit erinnert und wäre am liebsten auf die Pferde zugegangen und hätte Möhren gereicht, aber ...
Der Kater hatte drei Stunden gewartet, um H. zu begrüßen. Da geht er nicht weg, sondern bleibt an einem Ort sitzen. Wissenschaftler haben jetzt in aufwändigen Experimenten festgestellt, was Katzenhalter schon immer wussten: Katzen haben eine starke Bindung an bestimmte Personen ihres Vertrauens.
Abendessen: Nachgekocht.
Noch ein Tier getroffen; es vertraut nicht, läßt aber mit sich reden und ist überaus wachsam. Er war durchnäßt, der Arme.


Pause in der Schmalznudel.
Der Kater hatte drei Stunden gewartet, um H. zu begrüßen. Da geht er nicht weg, sondern bleibt an einem Ort sitzen. Wissenschaftler haben jetzt in aufwändigen Experimenten festgestellt, was Katzenhalter schon immer wussten: Katzen haben eine starke Bindung an bestimmte Personen ihres Vertrauens.
Abendessen: Nachgekocht.
Noch ein Tier getroffen; es vertraut nicht, läßt aber mit sich reden und ist überaus wachsam. Er war durchnäßt, der Arme.
Montag, 23. September 2019
Lay back and groove on a rainy day ...
... sang Jimi Hendrix 1968.
Ganz ausführlich die ZEIT gelesen und mit Wordsworth telefoniert wegen Büchern von Lucia Berlin. Dabei zwei Tassen Kaffee gesüffelt.
Der Kater groovte im Bett.
Nachbarin N. nachmittags zum Kaffee eingeladen und mit dem weggezogenen Nachbarn R. für Mittwochnachmittag zum Birnenkuchen verabredet.
Sich von Frau H. den Inhalt eines Krimis erzählen lassen, was auch noch ganz schön spannend war.
Zum Abendessen dann die zweite Hälfte von gestern: Gefüllter Zucchino. Nicht zu vergessen: Mit den herausragenden Kartoffeln vom Bauern Ellenberg.
Und H. liest:
Ganz ausführlich die ZEIT gelesen und mit Wordsworth telefoniert wegen Büchern von Lucia Berlin. Dabei zwei Tassen Kaffee gesüffelt.
Der Kater groovte im Bett.
Nachbarin N. nachmittags zum Kaffee eingeladen und mit dem weggezogenen Nachbarn R. für Mittwochnachmittag zum Birnenkuchen verabredet.
Sich von Frau H. den Inhalt eines Krimis erzählen lassen, was auch noch ganz schön spannend war.
Zum Abendessen dann die zweite Hälfte von gestern: Gefüllter Zucchino. Nicht zu vergessen: Mit den herausragenden Kartoffeln vom Bauern Ellenberg.
Und H. liest:
Samstag, 21. September 2019
Schweigen
H. ist vom heutigen Beitrag von Frau Klugscheißer aus persönlichen Gründen sehr angerührt und schweigt.
Freitag, 20. September 2019
Die Heizperiode beginnt
Am Morgen und am späteren Abend setzt H. wieder den Ofen in Gang. CO² neutrales Heizen. Frau H., die Verfrorene, freut sich.
Donnerstag, 19. September 2019
Mittwoch, 18. September 2019
Feldafing, Bernried und Ammerland
Heute war Ausflug angesagt, wegen einer Janosch-Ausstellung in Bernried. Das aber nur, um zu wissen, wer J. war und was er machte, denn in den 70er und 80er Jahren ging er an den H.s vorbei. Ist ja auch was für Kinder.
Zuerst aber Kaffee und Kuchen in der Kaiserin Elisabeth in Feldafing. Dort feierten H.s ihren 60. Geburtstag mit 70 Gästen. Vor Jahren. H. bekam heute große Lust, seinen 70. wieder dort zu feiern, mit viel weniger Gästen, in kleinerem Kreise. Das vegetarische Buffet war damals grandios.
Buchheim Museum. Auf der Brücke.
Zwei Drinks nach der Ausstellung.
Baumriese. Noch ist er nicht abgestorben.
Ein Baumdenkmal,
hier im Detail.
Dann ging es zum Fischer Sebald in Ammerland. Für eine Einkehr im Obstgarten war es zu kühl, also wurde eingekauft für ein Abendbrot zu Hause.
Dienstag, 17. September 2019
Montag, 16. September 2019
16.09.2019
Ein ganz ruhiger Herbsttag.
Morgensonne mit dem Kater.
Kaffee mit Nachbarin M. und Nachbesprechung des Straßenfestes vom Samstag.
Zum Abendmahl gebratene Kartöffelchen mit Salsicce und gemischtem Salat.
Morgensonne mit dem Kater.
Was blüht denn da? Hinweise erbeten.
Bienchen auf dem Oregano.
Der Ex-Sekretärin P. zum Geburtstag gratuliert und fast allen KollegInnen, die H. noch kennen, in die Arme gelaufen. War nicht ganz so geplant, hat sich aber ergeben.Kaffee mit Nachbarin M. und Nachbesprechung des Straßenfestes vom Samstag.
Zum Abendmahl gebratene Kartöffelchen mit Salsicce und gemischtem Salat.
Sonntag, 15. September 2019
Ausflug zu Marie Marcks
H. wollte gerne nach Penzberg zu Campendonk, Frau H. aber meinte, heute sei der letzte Tag der Ausstellung von Marie Marcks in Tegernsee.
Also auf nach Tegernsee.
Marie Marcks war erfrischend wie immer: Satire, Politik, Frauenbewegung. H.s kannten schon sehr viel, sie zeichnete für betrifft:erziehung, die Titanic, die SZ, die Demokratische Schule u.v.m.
Aber die Originale sehen zu können war doch ganz anders.
Also auf nach Tegernsee.
Marie Marcks war erfrischend wie immer: Satire, Politik, Frauenbewegung. H.s kannten schon sehr viel, sie zeichnete für betrifft:erziehung, die Titanic, die SZ, die Demokratische Schule u.v.m.
Aber die Originale sehen zu können war doch ganz anders.
Büchertisch
Danach ging es bei leichtem Wind und voller Sonne über den See.
Und dann, am späten Nachmittag, gab es Beerenbecher, Rote-Bete-Mousse mit Schafskäse und Milchkaffees bei einer sehr freundlichen Bedienung.
Ein wunderbarer Tag.
Samstag, 14. September 2019
Samstag, 14.09.2019
Heute war Straßenfest. Es sind nur 8 Hausnummern von einem Einfamilienhaus, der Rest Doppelhaushälften und einem Haus mit vier Parteien. Also überschaubar. Dafür das Amperhoffest, jedes Jahr auch sehr schön, verpasst. Vor allem um die Band tut es H., dem Musikliebhaber, leid. Aber gut.
Die Straße, ein Sackgasse, wird optisch abgesperrt und die Kinder übernehmen die Regie.
Alle kamen außer zwei jungen Menschen, die es verpennt hatten. Es gab hervorragendes Mitgebrachtes und ein kleines Faß Tegernseer Bier.
H. brachte seinen gewünschten Kartoffelsalat (den kann er, außerdem Schweinebraten, Innviertler Speckknödel, Apfelstrudel und bayerische Creme; das macht ihm so schnell keiner nach. Es wird auch immer wieder eingefordert.).
Die NachbarInnen lieferten Rote-Bete-Feta-Salat, Essigknödel, Nudelsalat, gemischten Salat, gegrilltes Gemüse und feine kleine Kuchen und Kaffee.
Um 12 Uhr war Start und H. riss sich gegen 18.30 Uhr los.
Eine sehr angenehme Einrichtung, jährlich, heuer allerdings zweimal, weil der erste Termin wegen schlechter Wetter-Apps abgesagt wurde und dann trotzdem spontan stattfand.
Die Straße, ein Sackgasse, wird optisch abgesperrt und die Kinder übernehmen die Regie.
Alle kamen außer zwei jungen Menschen, die es verpennt hatten. Es gab hervorragendes Mitgebrachtes und ein kleines Faß Tegernseer Bier.
H. brachte seinen gewünschten Kartoffelsalat (den kann er, außerdem Schweinebraten, Innviertler Speckknödel, Apfelstrudel und bayerische Creme; das macht ihm so schnell keiner nach. Es wird auch immer wieder eingefordert.).
Die NachbarInnen lieferten Rote-Bete-Feta-Salat, Essigknödel, Nudelsalat, gemischten Salat, gegrilltes Gemüse und feine kleine Kuchen und Kaffee.
Um 12 Uhr war Start und H. riss sich gegen 18.30 Uhr los.
Eine sehr angenehme Einrichtung, jährlich, heuer allerdings zweimal, weil der erste Termin wegen schlechter Wetter-Apps abgesagt wurde und dann trotzdem spontan stattfand.
Freitag, 13. September 2019
Die Sonne noch auskosten
Ein neuer Platz
Eine (alte) Biene
Und die dunkle Erdhummel
Und H.s waren mit dem Rad beim Italiener.
Und H.s waren mit dem Rad beim Italiener.
Donnerstag, 12. September 2019
Kater und Zitronen
Welch ein schöner Ruheplatz.
Zitronen in verschiedenen Stadien. Das, was der Pfingstmontagshagel übrig ließ.
So alt und so verspielt. Dabei wollte H. nur eine Rose festbinden.
Abendliche Ruhe im Obstgärtchen.
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