Gegen Mittag in die Maxvorstadt geradelt, bei gefühlten 25° C. Zur Osteopathin.
Nach der Behandlung und einem Nickerchen auf Fango über den Markt am Josephsplatz spaziert. Nichts gekauft außer einem Stück Ziegenkäse, weil die Lebensmittel daheim auf Verarbeitung warten.

Weiter geradelt zum Viktualienmarkt, zum Lieblingssenfladen.
Die Senfe und diversen Saucen, die hier angeboten werden, kommen aus einer Manufaktur in Fürstenfeldbruck. Die im übrigen auch für die Marke "Unser Land" produziert.
Am Schwammerlstandl Eierschwammerl und Parasol gekauft.

Natürlich eine Einkehr in der Schmalznudel für grünen Tee und einen Striezel. Es wurde immer wärmer und der Wind hörte auf.
Beim Kustermann wurde H. um ein Haar von einer Rollerfahrerin vom Rad geholt, die senkrecht zu ihm über die Straße schoss. Die Magura-Bremsen bewährten sich und H. schickte ihr einen urbayerischen innviertlerischen Fluch hinterher, so daß einige Leute stehenblieben und sich umdrehten.
Zu Hause Kaffee getrunken und mit Nachbarin M. geredet, während Frau H. eine Einkaufsrunde fuhr.
Der frühe Igel kam und wurde bedient.
Abendessen war natürlich: Panierter Parasol, Bratkartoffeln und gemischter Salat. Dazu Pecorino (Wein, nicht Käse), später Espresso.
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