Das soziale Leben in der kleinen Sackgasse trieb seine Blüten. Am Mittwoch waren die drei jungen Familien komplett auf der Straße. Die Kinder spielten, die Erwachsenen ratschten. Und gestern traf frau/man sich zum Grill. Auf H.s (noch) leise Kritik betretenes Köpfewiegen.
Nachbarin S. bekräftigte heute gegenüber Frau H. ihr Unterstützungsangebot. Sie sind süß, die Nachbarinnen. Aber vielleicht müssen ja auch H.s unterstützen, wer weiß.
Gehört: Friedrich Gulda. Ein großer Musiker, leider wieder zu früh verstorben. H.s konnten ihn, zusammen mit Eltern/Schwiegereltern u.a. in den vergangenen 80ern in der Lenbachgalerie erleben, ein Zyklus von mehreren Konzerten.
Besorgten Kommentar ob der Bewegungen von H. bekommen, geantwortet; Kommentatorin hoffentlich beruhigt. Sie hat ja im Prinzip vollkommen recht.
Am Morgen auf der Hausbank mit dem Kater in der Sonne gechillt.
Heute im Hausgarten herum gepusselt und an Blümchen und Bienchen gefreut.
Das Rosentagsröschen treibt aus, daneben eine einzugrabende Kuhschelle.
Und hier das zweite Röslein.
Wunderbaren Hilfeantrag bekommen, wenn`s brennt und gefreut.
Ja, sonst? Abendessen vorbereitet. Heute gibt es Abendbrot (Frau H. zuliebe). Die Fischeinkäufe vom Mittwoch werden verzehrt. Geräucherter Saibling, Matjessalat, Pfisterbrot, grüner Salat.
Am Summen und Brummen delektiert.
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