Mittwoch, 24. Juni 2020

Tag 104 und neue Version der Lockerung 3

Früh aufgestanden, weil um 10 Uhr war Termin bei der Osteopathin des Vertrauens, das erste Mal seit über einem Viertel Jahr.
Hygienemaßnahmen sehr gut. Sie muss sich ja auch selbst schützen, sie ist ein Stück älter als H.
Der Weg dorthin ging über einen Teil des Olympiaparks, in dem eine Firma damit beschäftigt war, das hohe Gras zu mähen und auf Zeilen zusammen zu rechen.
Aber erst die weidenden Gänse.
Hier haben sie es mehr mit Steinchen (brauchen sie im Magen zur Unterstützung der Verdauung).
Auch die Tauben holen sich Steinchen.
Hier Mähgeräte für den Berg.
Ein ferngesteuerter Mäher. Der erkennt keine Lebewesen auf seinem Weg.
Das Gras wird auf Zeilen zusammengerecht. Vorwärts runter, rückwärts rauf.

Gegessen: Hühnerleber mit Egerlingen und Blattsalat und Spaghetti amatriciana mit Speck, Salbei und Tomate (auf der Heimfahrt aus dem Ruffini geholt)

Gesehen und gehört: Le Sacre du Printemps -Valery Gergiev und das Orchester des Mariinsky-Theaters: Gergiev und das Orchester begleiten die rekonstruierte Originalfassung der Choreographie von 1913 am Pariser Théâtre des Champs-Élysées.
Der Skandal damals entzündete sich vor allem an eben dieser Choreographie von Vaslav Nijinsky. Im Videomitschnitt aus Paris sieht man, welche Zumutung die kittelartigen Gewänder und stampfenden Schritte der Tänzer für das verwöhnte Pariser Publikum 1913 sein mussten.

Gelesen: Weiterhin O.M.Graf "Gelächter  von außen"

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn Sie auf dem Blog kommentieren, werden die eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung.