Mittwoch, 2. September 2020

Tag 174 und coronabedingte Veränderungen 6 und Hornissen II

Herr Kater beschloss wieder die Nacht bei H. zu verbringen und verblieb dann gleich einen ganzen Tag in Bettruhe. Erst gegen 18 Uhr trollte er sich nach draußen, nach einem opulenten Mahl.
Mittags einen Kaffee bei Nachbarin N., die zeigen wollte, wie sie und Nachbar D. ihr Haus aufgeräumt haben. Nachbar D. ist ab und an in Kurzarbeit bzw. Homeoffice. Da bleibt Energie übrig. So schön es ist, H. ließ sich nicht motivieren, Ähnliches bei sich zu veranstalten. Er lebt wie er lebt, wie es sich ergeben hat.
Heute viel die Tierchen beobachtet, die sich nicht viel rührten. Erst gegen 10 Uhr war ein Loch in die Papierabklebungen genagt, zwei oder drei Bewohnerinnen begaben sich auf Erkundungsflug. Und kehrten zurück!
Herr M., der betreuende Förster, war schon um 6 Uhr morgens da um nachzuschauen. H.s schliefen noch. Dann kam er nochmal um 9.00 und um 16.00 Uhr.
Es ist ja bekanntermaßen problematisch, ein Völkchen so spät im Jahr umzusetzen, aber es musste sein.
Jetzt sind die Tierchen halt viel mit der Aufzucht der neuen Königinnen und der Drohnen beschäftigt und bauen nicht mehr ihren Staat auf.
Außerdem wohnten sie vordem in einem warmen Rollokasten, jetzt sind sie in der Kühle des Gartens ausgesiedelt.
Gegen 19.00 Uhr kam nochmal der zweite Umsetzer, Herr R., um nachzusehen, warum sie so wenig fliegen. Er setzte Laptop und Kamera ein, fand alles in Ordnung.
H. beobachtete, dass heute auch die Wespen nicht flögen.



Gehört: Salzburger Festspiele Wiener Philharmonikerund Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Leitung: Riccardo Muti
Solisten: Asmik Grigorian, Sopran; Marianne Crebassa, Alt; Saimir Pirgu, Tenor; Gerald Finley, Bass
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll
Aufnahme vom 15. August 2020 


Gegessen: Rahmpfifferlinge mit Tiroler Speckknödeln.





Diese hier werden eingefroren. Durchmesser 5-6 Zentimeter (so groß waren die Hagelkörner am Pfingstmontag 2019).

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